Spannung pur
Markus Heitz ist einer meiner absoluten Lieblingsautoren. Ich hab schon fast alles von ihm gelesen. Egal ob die tollen Fantasygeschichte um die Zwerge und Albae, seine Vampir- und Werwolfbücher oder zuletzt auch seinen Krimi Totenblick, in dem mein Lieblingsbestatter Kontstantin eine kleine Nebenrolle spielt. Und so war ich wirklich sehr begeistert, als ich gesehen hab, dass Vorablesen den neuen Roman von ihm diese Woche vorstellt.
Das Buch beginnt gleich sehr spannend. Es spielt in Leipzig. Eine Frau wird in ihrer Wohnung beobachtet, wie sich ein Bad einlässt. Als sie sich mit einem zerbrochenen Weinglas die Pulsadern aufschneidet, stürmen die Beobachter die Wohnung. Die Frau ist ist tot und inzwischen fast ausgeblutet, als die Beobachter ihr fremdes Blut durch eine Transfusion zuführen, sie wiederbeleben und dann verschwinden...
Claire führt ein kleines irisches Café in Halle. Claire liebt Irland und hat dort auch ihren Mann kennengelernt, der als Buchhandelsvertreter arbeitet. Auch an diesem Morgen wartet sie wieder am Fenster ihres Cafés auf ihren Mann, doch diesmal ist alles anders. Ein vermummter Mann rennt mit einem gezückten Messer auf ihren Mann zu. Claire, die geistesgegenwärtig noch die Polizei anruft, rennt sofort auf die Straße, wo sie von einem Auto erfasst wird. Und plötzlich befindet sich Claire sich nicht mehr in ihrem sterbenden Körper. Sie schwebt über der Szene und wird Zeuge, wie der Vermummte ihren Mann erschießt und dann mit der Fahrerin des Unfallwagens flüchtet. Und plötzlich befindet sich Claire in einem fremden Wagen und einem ebenfalls fremden Körper...
Die ersten Seiten sind wirklich sehr vielversprechend und weckt gleich die Neugier des Lesers. Dazu kommt der großartige Schreibstil von Markus Heitz, der einen sofort in die Story eintauchen lässt. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich zu den Glücklichen gehören würde, die ein Leseexempar bekommen. Aber so oder so, das Buch hat schon einen festen Platz in meinem Bücherregal reserviert bekommen;)
Das Buch beginnt gleich sehr spannend. Es spielt in Leipzig. Eine Frau wird in ihrer Wohnung beobachtet, wie sich ein Bad einlässt. Als sie sich mit einem zerbrochenen Weinglas die Pulsadern aufschneidet, stürmen die Beobachter die Wohnung. Die Frau ist ist tot und inzwischen fast ausgeblutet, als die Beobachter ihr fremdes Blut durch eine Transfusion zuführen, sie wiederbeleben und dann verschwinden...
Claire führt ein kleines irisches Café in Halle. Claire liebt Irland und hat dort auch ihren Mann kennengelernt, der als Buchhandelsvertreter arbeitet. Auch an diesem Morgen wartet sie wieder am Fenster ihres Cafés auf ihren Mann, doch diesmal ist alles anders. Ein vermummter Mann rennt mit einem gezückten Messer auf ihren Mann zu. Claire, die geistesgegenwärtig noch die Polizei anruft, rennt sofort auf die Straße, wo sie von einem Auto erfasst wird. Und plötzlich befindet sich Claire sich nicht mehr in ihrem sterbenden Körper. Sie schwebt über der Szene und wird Zeuge, wie der Vermummte ihren Mann erschießt und dann mit der Fahrerin des Unfallwagens flüchtet. Und plötzlich befindet sich Claire in einem fremden Wagen und einem ebenfalls fremden Körper...
Die ersten Seiten sind wirklich sehr vielversprechend und weckt gleich die Neugier des Lesers. Dazu kommt der großartige Schreibstil von Markus Heitz, der einen sofort in die Story eintauchen lässt. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich zu den Glücklichen gehören würde, die ein Leseexempar bekommen. Aber so oder so, das Buch hat schon einen festen Platz in meinem Bücherregal reserviert bekommen;)