Sachlich und doch voller Esprit weckte bereits die Leseprobe die Überzeugung in mir, Magda Albrechts Buch "Fa(t)shionista: Rund und glücklich durchs Leben" unbedingt lesen zu wollen.
Es sollte in allen einschlägigen Frauenzeitschriften vorgestellt und zugleich Pflichtlektüre für Ärzte und Erzieher werden! Vielleicht würde man dadurch endlich erreichen, dass "dick", "fett" oder "übergewichtig" nebst vieler weiterer mehr oder weniger schmeichelhaften Bezeichnungen nicht mehr so häufig mit "willensschwach", "träge" oder gar "asozial" gleichgesetzt und nahezu ausnahmslos als be- bzw. abwertend anstatt als feststellend verwendet werden.
Eindringliche Beschreibungen, welchen Demütigungen dicke Menschen sich von frühester Kindheit an meist das ganze Leben hindurch ausgesetzt sehen, wechseln sich mit interessanten Tipps wie beispielsweise den Ausführungen zu endlich richtig sitzenden BHs oder Aufklärung zu angeblich fundierten Statistiken ab. Abgerundet wird der Text durch Quellenangaben und Links.
Allerdings störten einige Kleinigkeiten meinen Lesefluss wie beispielsweise manch unnötige Wiederholung oder das ständige "xxx_innen". Ein Hinweis, dass man zwar die männliche Form benutzt, aber selbstverständlich stets alle denkbaren Geschlechtsvariationen meint, hätte mir durchaus gereicht.
Es sollte in allen einschlägigen Frauenzeitschriften vorgestellt und zugleich Pflichtlektüre für Ärzte und Erzieher werden! Vielleicht würde man dadurch endlich erreichen, dass "dick", "fett" oder "übergewichtig" nebst vieler weiterer mehr oder weniger schmeichelhaften Bezeichnungen nicht mehr so häufig mit "willensschwach", "träge" oder gar "asozial" gleichgesetzt und nahezu ausnahmslos als be- bzw. abwertend anstatt als feststellend verwendet werden.
Eindringliche Beschreibungen, welchen Demütigungen dicke Menschen sich von frühester Kindheit an meist das ganze Leben hindurch ausgesetzt sehen, wechseln sich mit interessanten Tipps wie beispielsweise den Ausführungen zu endlich richtig sitzenden BHs oder Aufklärung zu angeblich fundierten Statistiken ab. Abgerundet wird der Text durch Quellenangaben und Links.
Allerdings störten einige Kleinigkeiten meinen Lesefluss wie beispielsweise manch unnötige Wiederholung oder das ständige "xxx_innen". Ein Hinweis, dass man zwar die männliche Form benutzt, aber selbstverständlich stets alle denkbaren Geschlechtsvariationen meint, hätte mir durchaus gereicht.