Fair Player oder Foul Player
Eine App, die den ökologischen Fußabdruck jedes Nutzers berechnet.
Die jedes konsumierte Nahrungsmittel und jedes Verhalten anhand der ökologischen Bilanz auswertet und das Nutzerkonto entweder weiter in den grünen oder roten Bereich treibt.
Das ist Fair Play.
Entwickelt aus einer Idee der "FairPlay-Four" für einen Schülerwettbewerb.
Doch was mit einer harmlosen Idee begann, wird schneller als gedacht zum Selbstläufer und entwickelt sich in nicht beabsichtigte Dimensionen.
"Fair Play" wird aus der Sicht der "Fair Play Four" erzählt und die Seiten fliegen nur so zwischen Kera, Max, Elodie und Leonard hin und her, der Lesefluss passt eindeutig zur rasanten Entwicklung der Geschichte und ist kaum aufzuhalten.
Jeder der vier hat einen ganz eigenen Grund, warum das Experiment in eine bestimmte Richtung gelenkt werden soll. Die Symphatie schwankt anfangs stark, einen wirklichen Liebling zu finden viel mir schwer, denn jeder der Charaktere hat eigene Seiten, die ihn liebens- und verachtenswert erscheinen lassen.
Über das Ende war ich wohl ähnlich überrascht wie die Protagonisten, auch wenn man es durch das Einleitungskapitel schon fast ahnen konnte.
Punktabzug lediglich dafür, dass der Umweltaspekt der App zu sehr im Hintergrund bleibt. Das hätte man noch etwas ausbauen können.
Ansonsten aber grandios.
Die jedes konsumierte Nahrungsmittel und jedes Verhalten anhand der ökologischen Bilanz auswertet und das Nutzerkonto entweder weiter in den grünen oder roten Bereich treibt.
Das ist Fair Play.
Entwickelt aus einer Idee der "FairPlay-Four" für einen Schülerwettbewerb.
Doch was mit einer harmlosen Idee begann, wird schneller als gedacht zum Selbstläufer und entwickelt sich in nicht beabsichtigte Dimensionen.
"Fair Play" wird aus der Sicht der "Fair Play Four" erzählt und die Seiten fliegen nur so zwischen Kera, Max, Elodie und Leonard hin und her, der Lesefluss passt eindeutig zur rasanten Entwicklung der Geschichte und ist kaum aufzuhalten.
Jeder der vier hat einen ganz eigenen Grund, warum das Experiment in eine bestimmte Richtung gelenkt werden soll. Die Symphatie schwankt anfangs stark, einen wirklichen Liebling zu finden viel mir schwer, denn jeder der Charaktere hat eigene Seiten, die ihn liebens- und verachtenswert erscheinen lassen.
Über das Ende war ich wohl ähnlich überrascht wie die Protagonisten, auch wenn man es durch das Einleitungskapitel schon fast ahnen konnte.
Punktabzug lediglich dafür, dass der Umweltaspekt der App zu sehr im Hintergrund bleibt. Das hätte man noch etwas ausbauen können.
Ansonsten aber grandios.