Aus dem Leben eines gerade erwachsen gewordenen jungen Mannes

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Sonny Anderson lebt bei Thomas, seinem Vormund. Zu seinem 21. Geburtstag bekommt er eine nicht gerade kleine Summe Geld und macht sich auf den Weg nach London, um seine Mutter zu suchen. Schon in der Leseprobe merkt man, dass man es nicht mit einem gewöhnlichen jungen Mann zu tun hat, sondern dass Sonny doch so einige Probleme mit für andere Menschen ganz gewöhnlichen Dingen hat.

Der Schreibstil war erst einmal ungewohnt, weil Sonny in der Ich-Perspektive einfach alles herunter schreibt, was ihn beschäftigt. Aber genau das macht für mich auch das Besondere in diesem Buch aus und es gefällt mir bei dieser Geschichte sehr gut. Auch das Cover gefällt mir gut.