Sonny Anderson ist ein mit vielen Macken behafteter 21-Jähriger, der ohne Eltern bei einem Vormund aufgewachsen ist. Nach dem Tod seines leiblichen Vaters erbt er Millionen. Er macht sich nach London auf, um an den Drehorten seines Lieblingsfilms zu wandeln und noch viel mehr, um seine Mutter zu suchen.
Der Schreibstil als Monolog ist anstrengend zu lesen. Die Textformatierung ist für mich auch irgendwie hinderlich. Auch wenn ich gern mehr über Sonny erfahren würde, glaube ich nicht, dass ich diese Hürde überwinden kann.
Der Schreibstil als Monolog ist anstrengend zu lesen. Die Textformatierung ist für mich auch irgendwie hinderlich. Auch wenn ich gern mehr über Sonny erfahren würde, glaube ich nicht, dass ich diese Hürde überwinden kann.