Zwischen Ironie und Zynismus

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kindder80er Avatar

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Sonny ist eine verkrachte Existenz, wie sie im Buche steht. Und ich mag verkrachte Existenzen - noch dazu wenn sie so schrullig und selbstironisch ist.

Er hat es noch nie leicht gehabt, macht sich keine Illusionen über sein Leben und wandelt auf dem schmalen Grat zwischen Ironie und Zynismus. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und vermittelt dem Leser Sonnys Charakter wunderbar plastisch.

Ich bin gespannt, wie Sonny mit seinem Millionenerbe umgeht und ob es ihn in irgendeiner Weise verändert.