Bewegende Geschichte einer Suche nach den eigenen Wurzeln
Der Roman "Familie und andere Trostpreise" von Martine McDonagh war nicht schlechter, aber doch ziemlich anders, als ich es nach der Leseprobe angenommen hatte.
Da ich mit Zombies "nichts am Hut habe" und den gebetsmühlenartig erwähnten Film nicht kenne, stand ich einige Male ratlos bis genervt da und las teilweise quer.
Später, als sich skurrile und traurige Konfetti-Teilchen zu einem erstaunlichen Puzzle vervollständigten, ging ich dann gelegentlich zu quergelesenen Stellen zurück und sie ergaben auf einmal Sinn für mich.
Der Titel passt gut zum erzählten Geschehen, das Cover auch, vor allem der kleine Junge in der Schubkarre und der große Hund auf dem Foto oben links. Ich freue mich, durch VORABLESEN wieder einmal auf eine interessante Geschichte aufmerksam gemacht worden zu sein, auf die ich von allein niemals gestoßen wäre!
Da ich mit Zombies "nichts am Hut habe" und den gebetsmühlenartig erwähnten Film nicht kenne, stand ich einige Male ratlos bis genervt da und las teilweise quer.
Später, als sich skurrile und traurige Konfetti-Teilchen zu einem erstaunlichen Puzzle vervollständigten, ging ich dann gelegentlich zu quergelesenen Stellen zurück und sie ergaben auf einmal Sinn für mich.
Der Titel passt gut zum erzählten Geschehen, das Cover auch, vor allem der kleine Junge in der Schubkarre und der große Hund auf dem Foto oben links. Ich freue mich, durch VORABLESEN wieder einmal auf eine interessante Geschichte aufmerksam gemacht worden zu sein, auf die ich von allein niemals gestoßen wäre!