schräg aber schön

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nitsrek.73 Avatar

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Cover:
Das Cover wäre tatsächlich keines, an dem ich in der Buchhandlung stehen bleiben würde. Es ist einfach sehr schlicht und unscheinbar gehalten.

Klappentext:
Sonny Andersons Vater ist ein Guru, seine Mutter verschollen – und alles, was er über zwischenmenschliche Beziehungen weiß, hat er aus seiner Lieblingszombiekomödie gelernt!
Man könnte sagen, er ist kein normaler 21-jähriger. Man könnte auch sagen, dass er eine Menge Neurosen hat und körperlich leidet, wenn Menschen in seiner Gegenwart diese seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche mit ihren Mündern machen. Und auf jeden Fall hat Sonny eine Riesenangst vor Briefumschlägen! Doch als er an seinem Geburtstag ein Vermögen erbt, weiß er, was zu tun ist: nach England reisen, um endlich seine Mutter zu finden. Dabei ahnt Sonny nicht im Geringsten, was er auf der chaotischen Suche nach seinen Wurzeln alles aufdecken wird.
Urkomisch und herzzerreißend zugleich: die ungewöhnlichste Familiengeschichte des Jahres!

Meinung:
Sonny ist wirklich ein merkwürdiger Protagonist. Es ist nicht immer leicht, ihn zu verstehen. So richtig den Draht zu ihm zu finden, das ist mir leider auch bis zum Ende des Buches nicht gelungen. Die Idee ist gut, der Roman hat mir aber eher mittelmäßig gefallen. Teilweise hat es mich gefesselt, teilweise aber auch habe ich es als anstrengend empfunden.