Skurrile Muttersuche

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Hier hat die Leseprobe und der Klappentext Erwartungen geschürt, die mich neugierig gemacht haben und dann enttäuscht.
Hier ist alles etwas zu viel an skurril und zu wenig glaubhaft.
Der Plot ein merkwürdiger Junge erhält an seinem 21.Geburtstag ein Vermögen und will sich auf die Suche nach seiner Mutter machen.
Er ist Fan eines Films und will auch dessen Schauplätze in England besuchen.
Im Klappentext ist von einer Umschlagphobie die Rede. Naja die scheint nicht ausgeprägt zu sein, er öffnet dauernd Umschläge vielleicht mit leichten Widerwillen aber phobisch?
Auf den Spurene seiner Mutter und seines Lieblingsfilm fährt er duch GB man erfährt viel von seiner Kindheit von seiner Jugend nur Bruchstücke und die wirklich interessanten Personen - seine Großeltern, sein Vater und schlussendlich seiner Mutter hätte man einfach gerne mehr erfahren. Ihre Beweggründe, das kommt irgendwie alles zu kurz zwischen netten Momenten und einfach Slapstick,
Alles recht unterhaltsam aber es hätte mehr sein können.