Sonny macht sich mit 21 Jahren auf um seine Mutter zu finden. Er weiß nur, dass sein Vater ein Guru war und erhält von seinem Vormund Thomas eine Liste mit Kontakten seiner Eltern. Auf den Spuren von Shaun of the dead begibt sich Sonny auf die Suche nach seinen eigenen Spuren.
Das Buch hat mich nicht überzeugt. Sonny ist ein spezieller Charakter und hat viele Ängste. Aber so richtig abkaufen konnte ich ihm die Ängste nicht. Da habe ich auf jeden Fall schon bessere Bücher zu dem Thema Angsterkrankungen gelesen. Zum Glück tritt Sonny aber schnell in den Hintergrund der Geschichte.
Erst die letzten 50 Seiten waren dann spannend und die Auflösung war für mich in Ordnung. Vorher plätschert aber alles so dahin.
Die Erzählform ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, da aus Sicht der besuchten Personen erzählt wird. Ich kam aber trotzdem gut in die Geschichte.
Das Cover finde ich sehr langweilig und nichtssagend.
Fazit: Insgesamt ein durchschnittliches Buch, wo ich ehrlich gesagt aber nicht benennen kann, wer die Zielgruppe sein soll.
Das Buch hat mich nicht überzeugt. Sonny ist ein spezieller Charakter und hat viele Ängste. Aber so richtig abkaufen konnte ich ihm die Ängste nicht. Da habe ich auf jeden Fall schon bessere Bücher zu dem Thema Angsterkrankungen gelesen. Zum Glück tritt Sonny aber schnell in den Hintergrund der Geschichte.
Erst die letzten 50 Seiten waren dann spannend und die Auflösung war für mich in Ordnung. Vorher plätschert aber alles so dahin.
Die Erzählform ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, da aus Sicht der besuchten Personen erzählt wird. Ich kam aber trotzdem gut in die Geschichte.
Das Cover finde ich sehr langweilig und nichtssagend.
Fazit: Insgesamt ein durchschnittliches Buch, wo ich ehrlich gesagt aber nicht benennen kann, wer die Zielgruppe sein soll.