Patricia Schröder durchleuchtet in ihrem neusten Jugendroman das Leben der 17- jährigen Nara, welche eine von sechs verschwundenen Jugendlichen ist, die nach sechs Tagen ziemlich unvermittelt nach Hause zurück kehren, sich jedoch weigern zu sprechen.
Naras Gefühlswelt wird aus der Ich-Perspektive sehr eindringlich und nachvollziehbar beschrieben. Der Schreibstil von Patricia Schröder hat mich hierbei positiv überrascht, da er eher ernste Themen mit einem relativ leichtem Schreibstil verbindet ohne dabei an Brisanz zu verlieren.
Sowohl die Charaktere, als auch die Geschichte ansich sind sehr gut ausgearbeitet und bieten viele überraschende Wendungen. Leider werden derartige Bücher wohl nie von denjenigen Menschen gelesen, die es tun sollten um eventuell ihr Handeln zu überdenken.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung.
Naras Gefühlswelt wird aus der Ich-Perspektive sehr eindringlich und nachvollziehbar beschrieben. Der Schreibstil von Patricia Schröder hat mich hierbei positiv überrascht, da er eher ernste Themen mit einem relativ leichtem Schreibstil verbindet ohne dabei an Brisanz zu verlieren.
Sowohl die Charaktere, als auch die Geschichte ansich sind sehr gut ausgearbeitet und bieten viele überraschende Wendungen. Leider werden derartige Bücher wohl nie von denjenigen Menschen gelesen, die es tun sollten um eventuell ihr Handeln zu überdenken.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung.