Karneval in Köln. Es ist die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch. Die ganze Stadt wimmelt voll betrunkener, verkleideter Menschen.
Und in dieser Nacht geschieht ein Mord. Vor einer Kirche wird ein Priester (oder war er nur verkleidet, man weiß es nicht) erstochen. Der Zeuge Erwin Bloch hat jedoch nicht mehr gesehen, als einen Ritter mit Schwert bevor er niedergestoßen wurden. Manni und Meuser beginnen zu ermitteln.
Ein weiterer Handlungsstrang befasst sie mit Bat, die sich kurz vor Mitternacht zum Grab ihrer, vor zwei Jahren verstorbenen, Freundin Jana schleicht. Diese wäre am nächsten Tag 18 Jahre alt geworden und da sich die Freundinnen geschworen haben groß zu feiern, gestaltet Bat ein Feier am Grab in der Hoffnung, dass die Tote davon etwas mitbekommt. Augenscheinlich hat Jana Selbstmord begangen, indem sie sich vor einen Zug geworfen hat. Bat glaubt jedoch nicht daran. Sie ist davon überzeugt, dass Jana gestoßen wurden und zwar von dem unbekannten Lars von dem nur Bat etwas weiß.
Zwischendurch erfahren wir von der kranken Judith Krieger. Eine Hauptkommissarin, die sich von den Verletzungen eines fragwürdigen Einsatzes erholt. Es scheint nicht so, dass sie demnächst wieder den Dienst antreten wird.
Alles in allem verspricht es eine solide und spannende Geschichte zu werden. Die Handlungsstränge sind gut verständlich und klar strukturiert. Der Text liesst sich flüssig und ansprechend. Ich bin gespannt.
Und in dieser Nacht geschieht ein Mord. Vor einer Kirche wird ein Priester (oder war er nur verkleidet, man weiß es nicht) erstochen. Der Zeuge Erwin Bloch hat jedoch nicht mehr gesehen, als einen Ritter mit Schwert bevor er niedergestoßen wurden. Manni und Meuser beginnen zu ermitteln.
Ein weiterer Handlungsstrang befasst sie mit Bat, die sich kurz vor Mitternacht zum Grab ihrer, vor zwei Jahren verstorbenen, Freundin Jana schleicht. Diese wäre am nächsten Tag 18 Jahre alt geworden und da sich die Freundinnen geschworen haben groß zu feiern, gestaltet Bat ein Feier am Grab in der Hoffnung, dass die Tote davon etwas mitbekommt. Augenscheinlich hat Jana Selbstmord begangen, indem sie sich vor einen Zug geworfen hat. Bat glaubt jedoch nicht daran. Sie ist davon überzeugt, dass Jana gestoßen wurden und zwar von dem unbekannten Lars von dem nur Bat etwas weiß.
Zwischendurch erfahren wir von der kranken Judith Krieger. Eine Hauptkommissarin, die sich von den Verletzungen eines fragwürdigen Einsatzes erholt. Es scheint nicht so, dass sie demnächst wieder den Dienst antreten wird.
Alles in allem verspricht es eine solide und spannende Geschichte zu werden. Die Handlungsstränge sind gut verständlich und klar strukturiert. Der Text liesst sich flüssig und ansprechend. Ich bin gespannt.