Endlich, endlich geht es weiter. Ich habe bisher alle Bücher von Gisa Klönne verschlungen, deshalb ging ich voller Erwartung an diese Leseprobe heran, und ich wurde nicht enttäuscht.
Es beginnt gleich superspannend: Kurz nach Mitternacht, in der Nacht zu Aschermittwoch, wird ein Priester vor einer Kirche brutal ermordet, hingerichtet mit einem Schwert. Aber handelt es sich überhaupt um einen Priester? In der Kirchengemeinde scheint er nicht bekannt zu sein, und im Karneval ist ja alles möglich, auch ein verkleideter Geistlicher.
Die Ermittler tappen im Dunkeln, zumal sie im Moment auch noch auf die Hilfe von Judith Krieger verzichten müssen, die nach ihrem nicht ganz unumstrittenen letzten Einsatz immer noch in der Reha ist. Aber alles deutet darauf hin, dass sie bald in den Fall eingreifen wird.
Ein zweiter Handlungsstrang führt uns auf einen Friedhof, wo Bat - wohl in der gleichen Nacht - den 18. Geburtstag ihrer Freundin Jana an deren Grab "feiert". In dieser gruseligen Atmosphäre erfährt man einiges über Bats Gedanken zu Janas angeblichem Selbstmord. Oder war es Mord? Bat jedenfalls vermutet es und hat auch schon einen Verdacht, sie ist dem potentiellen Täter auf der Spur.
Zwei an sich schon sehr vielversprechende Handlungsstränge, die sicherlich irgendwann verknüpft werden, und ein Sprachstil, der mitreißt, klar und schnörkellos - da muß man einfach weiterlesen...
Es beginnt gleich superspannend: Kurz nach Mitternacht, in der Nacht zu Aschermittwoch, wird ein Priester vor einer Kirche brutal ermordet, hingerichtet mit einem Schwert. Aber handelt es sich überhaupt um einen Priester? In der Kirchengemeinde scheint er nicht bekannt zu sein, und im Karneval ist ja alles möglich, auch ein verkleideter Geistlicher.
Die Ermittler tappen im Dunkeln, zumal sie im Moment auch noch auf die Hilfe von Judith Krieger verzichten müssen, die nach ihrem nicht ganz unumstrittenen letzten Einsatz immer noch in der Reha ist. Aber alles deutet darauf hin, dass sie bald in den Fall eingreifen wird.
Ein zweiter Handlungsstrang führt uns auf einen Friedhof, wo Bat - wohl in der gleichen Nacht - den 18. Geburtstag ihrer Freundin Jana an deren Grab "feiert". In dieser gruseligen Atmosphäre erfährt man einiges über Bats Gedanken zu Janas angeblichem Selbstmord. Oder war es Mord? Bat jedenfalls vermutet es und hat auch schon einen Verdacht, sie ist dem potentiellen Täter auf der Spur.
Zwei an sich schon sehr vielversprechende Handlungsstränge, die sicherlich irgendwann verknüpft werden, und ein Sprachstil, der mitreißt, klar und schnörkellos - da muß man einfach weiterlesen...