Das Cover macht es spannen: erkannt habe ich nicht viele, aber anhand der Badeanzüge sieht man gleich, dass es bei den Kurzgeschichten wohl um Personen geht, die im im vorletzten oder letzten Jahrhundert ihren Badeurlaub am Meer verbracht haben.
Hier eine Inhaltsangabe zu machen, geht fast nicht, da es sich ja nicht um einen Roman, sondern um viele Kurzgeschichten handelt. Ich kann aber sagen, welche Geschichten mir am besten gefallen haben: Der Kanarienvogel und Ausgerechnet Bananen. Oder war es doch der Kater?
Mit Witz, aber auf eine Art, die einen schmunzeln aber nicht lachen lässt, pickt sich Susanne Falk berühmte Personen heraus und erzählt eine erfundene Anekdote ihres Lebens oder rund um sie . Manchmal versteht man diese und erkennt auch die Person, manchmal muss man vielleicht googlen und manchmal habe ich sie auch gar nicht entdeckt. Als ich fertig war, habe ich zuhinterst ein Verzeichnis der Personen gefunden. Ein Hinweis am Anfang des Buches wäre schon gewesen. Dann hätte ich selbst wählen können, wie ich das Buch lesen will.
Da jetzt doch ein Moment vergangen ist, bis ich zum Schreiben kam, habe ich das Buch hervorgenommen, mir ein paar Geschichten anhand der Namen herausgepickt und nochmals gelesen. Das war ein ganz anderes Leseerlebnis und gefiel mir noch besser. Aber das ist Geschmackssache.
Es ist sicher ein Buch, dass sich für den Strand oder eine Zugsfahrt eignet. Mir persönlich sind die Geschichten fast ein bisschen zu kurz. Auf jeden Fall kommt es ins Bücherregal und die eine oder andere Geschichte werde ich auch ein drittes Mal lesen.
Hier eine Inhaltsangabe zu machen, geht fast nicht, da es sich ja nicht um einen Roman, sondern um viele Kurzgeschichten handelt. Ich kann aber sagen, welche Geschichten mir am besten gefallen haben: Der Kanarienvogel und Ausgerechnet Bananen. Oder war es doch der Kater?
Mit Witz, aber auf eine Art, die einen schmunzeln aber nicht lachen lässt, pickt sich Susanne Falk berühmte Personen heraus und erzählt eine erfundene Anekdote ihres Lebens oder rund um sie . Manchmal versteht man diese und erkennt auch die Person, manchmal muss man vielleicht googlen und manchmal habe ich sie auch gar nicht entdeckt. Als ich fertig war, habe ich zuhinterst ein Verzeichnis der Personen gefunden. Ein Hinweis am Anfang des Buches wäre schon gewesen. Dann hätte ich selbst wählen können, wie ich das Buch lesen will.
Da jetzt doch ein Moment vergangen ist, bis ich zum Schreiben kam, habe ich das Buch hervorgenommen, mir ein paar Geschichten anhand der Namen herausgepickt und nochmals gelesen. Das war ein ganz anderes Leseerlebnis und gefiel mir noch besser. Aber das ist Geschmackssache.
Es ist sicher ein Buch, dass sich für den Strand oder eine Zugsfahrt eignet. Mir persönlich sind die Geschichten fast ein bisschen zu kurz. Auf jeden Fall kommt es ins Bücherregal und die eine oder andere Geschichte werde ich auch ein drittes Mal lesen.