Eine nette Urlaubslektüre für den Strand - mehr aber auch nicht.
Dieses Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht beim Lesen. In vielen verschiedenen Geschichtchen werden bekannte Persönlichkeiten in kurzen Episoden in einer bestimmten Situation beschrieben - meistens mit irgendeinem überraschenden Moment oder mit einem Detail, das das Ganze noch dreht.
So erfährt man eine intime Interaktion von Marylin Monroe mit Kennedy, von Kleopatra mit einem jungen Gärtner, von Sigmund Freud, oder Amelia Earhart.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen; die einzelnen Episoden so kurz, dass man sie bequem auch schnell mal zwischendurch lesen kann.
Aber obwohl mit das Buch wirklich gut gefallen hat, gibt es doch zwei Minuspunkte, die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Zum Einen bleibt nichts wirklich hängen. Die kurzen Geschichten sind kurzweilig und haben durchaus auch ihre AHA-Momente, aber kaum fängt die nächste Geschichte an, hat man die vorherige mehr oder weniger bereits vergessen. Und: es wird mit Wendungen geworben, die man so nicht erwartet hätte. Dazu müsste man wahrscheinlich die Personen, um die es in diesen Episoden geht, besser kennen, um jeweils zu bemerken, wenn eine solche Wendung kommt. So liest man eben von Jane Austen oder Max Schmeling - aber ein "was wäre wenn" kommt einem eben erst dann in den Sinn, wenn man mit den jeweiligen Biographien vertraut ist.
Trotzdem ein nettes Buch, bei dem man nichts falsch machen kann.
So erfährt man eine intime Interaktion von Marylin Monroe mit Kennedy, von Kleopatra mit einem jungen Gärtner, von Sigmund Freud, oder Amelia Earhart.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen; die einzelnen Episoden so kurz, dass man sie bequem auch schnell mal zwischendurch lesen kann.
Aber obwohl mit das Buch wirklich gut gefallen hat, gibt es doch zwei Minuspunkte, die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Zum Einen bleibt nichts wirklich hängen. Die kurzen Geschichten sind kurzweilig und haben durchaus auch ihre AHA-Momente, aber kaum fängt die nächste Geschichte an, hat man die vorherige mehr oder weniger bereits vergessen. Und: es wird mit Wendungen geworben, die man so nicht erwartet hätte. Dazu müsste man wahrscheinlich die Personen, um die es in diesen Episoden geht, besser kennen, um jeweils zu bemerken, wenn eine solche Wendung kommt. So liest man eben von Jane Austen oder Max Schmeling - aber ein "was wäre wenn" kommt einem eben erst dann in den Sinn, wenn man mit den jeweiligen Biographien vertraut ist.
Trotzdem ein nettes Buch, bei dem man nichts falsch machen kann.