Das Feuer in dir
Inhalt:
Zwölf verlor bei einem Angriff auf ihr Dorf ihre Familie, und sie will Rache!
Schuldgefühle plagen sie, weil sie sich selbst dafür verantwortlich macht, was ihrer Familie zugestoßen ist. Wenn sie doch bloß nicht immer so egoistisch wäre, wäre das alles nie passiert!
Doch was geschehen ist, kann sie nicht mehr ändern. Deshalb schließt sie sich der Loge an, um zu lernen, wie man kämpft.
Als die Außenseiterin Sieben bei einem Angriff auf die Loge von Kobolden entführt wird, macht sich Zwölf auf den Weg, sie zu finden.
Doch was Zwölf auf ihrer Reise mit ihren Weggefährten herausfindet, lässt nicht nur ihre Welt erschüttern. Denn nichts ist so, wie es den Anschein hatte.
Meinung:
Die Figuren waren meiner Meinung nach ziemlich gut ausgearbeitet, jedoch gefiel mir die Hauptprotagonistin Zwölf nicht so besonders. Ihre Art hat mich manchmal ziemlich auf die Palme gebracht, auch wenn gegen Ende aufgeklärt wird, warum sie so ist, wie sie ist.
Die Namen haben mich anfangs recht durcheinander gebracht, weil ich die Zahlen nicht so ganz den Menschen zuordnen konnte, aber es wurde besser, je weiter ich mich in die Geschichte vertieft habe.
Auch die Rückblicke in die Vergangenheit von Zwölf haben mir gefallen, so lernt man sie besser kennen und erfährt ihre Gedanken.
Fazit:
Ein tolles Buch, welches gerne noch einen zweiten Band haben dürfte, falls noch keiner in Planung sein sollte.
Es hat einige Längen, die manchmal zwar nicht so Spaß machen, aber das kommt in jedem guten Buch mal vor.
Es lohnt sich trotzdem die Geschichte zu lesen!
Zwölf verlor bei einem Angriff auf ihr Dorf ihre Familie, und sie will Rache!
Schuldgefühle plagen sie, weil sie sich selbst dafür verantwortlich macht, was ihrer Familie zugestoßen ist. Wenn sie doch bloß nicht immer so egoistisch wäre, wäre das alles nie passiert!
Doch was geschehen ist, kann sie nicht mehr ändern. Deshalb schließt sie sich der Loge an, um zu lernen, wie man kämpft.
Als die Außenseiterin Sieben bei einem Angriff auf die Loge von Kobolden entführt wird, macht sich Zwölf auf den Weg, sie zu finden.
Doch was Zwölf auf ihrer Reise mit ihren Weggefährten herausfindet, lässt nicht nur ihre Welt erschüttern. Denn nichts ist so, wie es den Anschein hatte.
Meinung:
Die Figuren waren meiner Meinung nach ziemlich gut ausgearbeitet, jedoch gefiel mir die Hauptprotagonistin Zwölf nicht so besonders. Ihre Art hat mich manchmal ziemlich auf die Palme gebracht, auch wenn gegen Ende aufgeklärt wird, warum sie so ist, wie sie ist.
Die Namen haben mich anfangs recht durcheinander gebracht, weil ich die Zahlen nicht so ganz den Menschen zuordnen konnte, aber es wurde besser, je weiter ich mich in die Geschichte vertieft habe.
Auch die Rückblicke in die Vergangenheit von Zwölf haben mir gefallen, so lernt man sie besser kennen und erfährt ihre Gedanken.
Fazit:
Ein tolles Buch, welches gerne noch einen zweiten Band haben dürfte, falls noch keiner in Planung sein sollte.
Es hat einige Längen, die manchmal zwar nicht so Spaß machen, aber das kommt in jedem guten Buch mal vor.
Es lohnt sich trotzdem die Geschichte zu lesen!