Martina Lessing gelingt es – so der Eindruck beim ersten Lesen der Rezepte – schnörkellos, unübertrieben und mit tatsächlich im Supermarkt erhältlichen Zutaten Feines zuzubereiten. Auch die wenig aufgeregt und nicht künstlich hochstilisierten Bilder der Speisen – Vorteil: zu jedem Rezept gibt es tatsächlich ein Foto des Gerichts – machen Laune, tatsächlich auszuprobieren und nachzukochen. Es kommt kein Frust auf, dass man das Anrichten so nicht schaffen könnte, nicht die richtigen Töpfchen, Schälchen oder Teller finden könnte.
So wird alles unter dem Motto der österreichischen Autorin „Kochen muss kein Stress sein“ präsentiert. Da sie eine Weile in England lebte, hat sie sich ein Beispiel an Jamie Oliver und seinen „Naked Chef“-Rezepten genommen und dies auf hübsche und leckere Fingerfood-, Bowl Food- und Verrines-Rezepte übertragen. Geflügel, Fleisch, Vegetarisches, Suppen, Hauptspeisen und Desserts kommen, schon in der Leseprobe vorgestellt, nicht zu kurz. Mit den Maximen „Weniger ist oft mehr“, „Frische, saisonale Zutaten sind wichtiger als ausgefallene“, „Die richtige Kombination macht es“ und „Zutaten sind im Supermarkt leicht erhältlich“ führt sie uns durch ihre in der Tat nicht allzu langen Reihen an Zutaten für ihre Rezepte. Sie gibt Tipps, welche Speisenteile schon Tage vorab zubereitbar und wie aufzubewahren sind, damit sie am Verzehrtag immer noch lecker zur Verfügung stehen. Auch gibt sie Tipps zu alternativen Bestandteilen ihrer Rezepte, denn ihr kommt es auf Geschmack an, nicht auf immerwährende Verfügbarkeit eigentlich saisonaler Zutaten. Sehr gut gefällt mir, dass Frau Lessing schon zu Beginn des Rezeptes darauf hinweist, dass der Backofen vorgeheizt werden muss. Ein großes Lob für diesen sehr hilfreichen Hinweis, denn so kann man dies bereits tun, während man köchelt und schnibbelt, knetet und rührt. Daran könnte sich so mancher Koch oder so manche Köchen, die ein Kochbuch herausbringen, ein Beispiel nehmen. Kabeljau und Nussblättertörtchen, ich komme!
So wird alles unter dem Motto der österreichischen Autorin „Kochen muss kein Stress sein“ präsentiert. Da sie eine Weile in England lebte, hat sie sich ein Beispiel an Jamie Oliver und seinen „Naked Chef“-Rezepten genommen und dies auf hübsche und leckere Fingerfood-, Bowl Food- und Verrines-Rezepte übertragen. Geflügel, Fleisch, Vegetarisches, Suppen, Hauptspeisen und Desserts kommen, schon in der Leseprobe vorgestellt, nicht zu kurz. Mit den Maximen „Weniger ist oft mehr“, „Frische, saisonale Zutaten sind wichtiger als ausgefallene“, „Die richtige Kombination macht es“ und „Zutaten sind im Supermarkt leicht erhältlich“ führt sie uns durch ihre in der Tat nicht allzu langen Reihen an Zutaten für ihre Rezepte. Sie gibt Tipps, welche Speisenteile schon Tage vorab zubereitbar und wie aufzubewahren sind, damit sie am Verzehrtag immer noch lecker zur Verfügung stehen. Auch gibt sie Tipps zu alternativen Bestandteilen ihrer Rezepte, denn ihr kommt es auf Geschmack an, nicht auf immerwährende Verfügbarkeit eigentlich saisonaler Zutaten. Sehr gut gefällt mir, dass Frau Lessing schon zu Beginn des Rezeptes darauf hinweist, dass der Backofen vorgeheizt werden muss. Ein großes Lob für diesen sehr hilfreichen Hinweis, denn so kann man dies bereits tun, während man köchelt und schnibbelt, knetet und rührt. Daran könnte sich so mancher Koch oder so manche Köchen, die ein Kochbuch herausbringen, ein Beispiel nehmen. Kabeljau und Nussblättertörtchen, ich komme!