Die Leseprobe zu "Fingerfood & Feines" von Martina Lessing vermittelt schon einen sehr umfangreichen Eindruck von diesem Kochbuch.
Nach einem dreiseitigen Vorwort der Autorin umfasst die Leseprobe zunächst das Inhaltsverzeichnis, welches mir schon mal sehr gut gefällt. Ich mag es bei Kochbüchern sehr gerne, wenn die beinhalteten Rezepte auch tatsächlich im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sind - selbst wenn es wie ihr in einer sehr klein gedruckten Form geschieht. Hätte sich das Inhaltsverzeichnis hier auf die Hauptabschnitte "Grundrezepte", "Fingerfood", "Warme Schüsselchen" und "Süßes" beschränkt, hätte ich das als nicht besonders gelungen empfunden. So fällt es einem leicht, sich einen Überblick über das Buch zu verschaffen und gegebenenfalls Rezepte schnell wiederzufinden.
Die Rezepte selbst sind dabei für meine Begriffe alles andere als alltäglich, sondern bieten schon etwas Besonderes, was natürlich die Idee des Buches, Gäste zu verwöhnen, sehr schön aufgreift. Von den in der Leseprobe abgedruckten Ideen würde ich jetzt vielleicht nicht alle unbedingt sofort nachkochen wollen, aber es ist schon das eine oder andere Rezept dabei, das ich gerne mal ausprobieren würde.
Schließlich sei noch gesagt, dass das Buch mit seinem weißen Grundthema auch rein optisch einen etwas abgehobeneren Eindruck vermittelt, der beim Blättern eher eine Assoziation mit Sterneküche als heimelige Hausmannsskost hervorruft.
Nach einem dreiseitigen Vorwort der Autorin umfasst die Leseprobe zunächst das Inhaltsverzeichnis, welches mir schon mal sehr gut gefällt. Ich mag es bei Kochbüchern sehr gerne, wenn die beinhalteten Rezepte auch tatsächlich im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sind - selbst wenn es wie ihr in einer sehr klein gedruckten Form geschieht. Hätte sich das Inhaltsverzeichnis hier auf die Hauptabschnitte "Grundrezepte", "Fingerfood", "Warme Schüsselchen" und "Süßes" beschränkt, hätte ich das als nicht besonders gelungen empfunden. So fällt es einem leicht, sich einen Überblick über das Buch zu verschaffen und gegebenenfalls Rezepte schnell wiederzufinden.
Die Rezepte selbst sind dabei für meine Begriffe alles andere als alltäglich, sondern bieten schon etwas Besonderes, was natürlich die Idee des Buches, Gäste zu verwöhnen, sehr schön aufgreift. Von den in der Leseprobe abgedruckten Ideen würde ich jetzt vielleicht nicht alle unbedingt sofort nachkochen wollen, aber es ist schon das eine oder andere Rezept dabei, das ich gerne mal ausprobieren würde.
Schließlich sei noch gesagt, dass das Buch mit seinem weißen Grundthema auch rein optisch einen etwas abgehobeneren Eindruck vermittelt, der beim Blättern eher eine Assoziation mit Sterneküche als heimelige Hausmannsskost hervorruft.