Selten hat mich eine Leseprobe so wenig gefesselt:
Libby Day war sieben, als ihr Bruder ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umbrachte. Oder etwa doch nicht?
Wie schon bei Cry Baby ist auch die Protagonistin in Finstere Orte ziemlich kaputt. Das pubertäre Gelabere und die zwanghaft kindliche Art haben mich bereits damals genervt.
Die Autorin, Gillian Flynn, muss eine schlimme Kindheit gehabt haben, weil sie abermals eine gestörte Persönlichkeit in den Mittelpunkt ihres neuen Buches stellt.
Wen interessiert das? Für mich wäre es eine echte Herausforderung diesen Thriller komplett zu lesen...
Libby Day war sieben, als ihr Bruder ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umbrachte. Oder etwa doch nicht?
Wie schon bei Cry Baby ist auch die Protagonistin in Finstere Orte ziemlich kaputt. Das pubertäre Gelabere und die zwanghaft kindliche Art haben mich bereits damals genervt.
Die Autorin, Gillian Flynn, muss eine schlimme Kindheit gehabt haben, weil sie abermals eine gestörte Persönlichkeit in den Mittelpunkt ihres neuen Buches stellt.
Wen interessiert das? Für mich wäre es eine echte Herausforderung diesen Thriller komplett zu lesen...