Spannende Reise durch Yusan
Mai Corland hat mit “Five Broken Blades: Verrat ist Pflicht” ein Fantasy-Abenteuer geschaffen, das seine Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt.
Der Leser wird dabei in das Reich Yusan entführt, wobei er den Stimmen von insgesamt sechs Protagonisten folgt, die allesamt zusammen arbeiten müssen, um ein scheinbar unerreichbares Ziel zu erreichen - ein Attentat auf den unbarmherzigen Gottkönig Joom erfolgreich ausführen.
Jede der Charaktere verfügt über eine eigene Stimme, Beweggründe, Motive, Charakterzüge und eine Vergangenheit, die sie zu der Person gemacht haben, die sie sind.
Neben spannenden Kämpfen, moralischen Themen und der Entwicklung der einzelnen Protagonisten ist auch die Frage des Vertrauens ein Faktor, der sich wie ein roter Faden durch die durchweg spannende Geschichte zieht. Denn eines haben alle Protagonisten gemeinsam - jeder hat seine Geheimnisse, die er wie einen wertvollen Schatz zu verbergen versucht.
Mai Corlands Schreibstil ist dabei sehr klar und bildlich, wodurch der Leser einen sehr eindrucksvollen Einblick in das Reich und die vorherrschenden Probleme etc. erhält. Die Kapitel, die abwechselnd aus den unterschiedlichen Ich-Perspektiven der Protagonisten erzählt werden, sind kurzweilig. Hierdurch findet man schnell in die Geschichte und verliert nicht den Überblick. Das ist bei der Anzahl an Protagonisten ziemlich gut. Mir persönlich waren es manchmal zu viel Erklärungen, die ich lieber in einer Handlung eingebaut gehabt hätte. Das Ende war zum Teil doch eher vorhersehbar, aber der Schluss hat es trotzdem geschafft, zeitgleich Lust auf den zweiten Teil zu schaffen und alle offenen Fragen zum ersten Teil zu klären.
Der Leser wird dabei in das Reich Yusan entführt, wobei er den Stimmen von insgesamt sechs Protagonisten folgt, die allesamt zusammen arbeiten müssen, um ein scheinbar unerreichbares Ziel zu erreichen - ein Attentat auf den unbarmherzigen Gottkönig Joom erfolgreich ausführen.
Jede der Charaktere verfügt über eine eigene Stimme, Beweggründe, Motive, Charakterzüge und eine Vergangenheit, die sie zu der Person gemacht haben, die sie sind.
Neben spannenden Kämpfen, moralischen Themen und der Entwicklung der einzelnen Protagonisten ist auch die Frage des Vertrauens ein Faktor, der sich wie ein roter Faden durch die durchweg spannende Geschichte zieht. Denn eines haben alle Protagonisten gemeinsam - jeder hat seine Geheimnisse, die er wie einen wertvollen Schatz zu verbergen versucht.
Mai Corlands Schreibstil ist dabei sehr klar und bildlich, wodurch der Leser einen sehr eindrucksvollen Einblick in das Reich und die vorherrschenden Probleme etc. erhält. Die Kapitel, die abwechselnd aus den unterschiedlichen Ich-Perspektiven der Protagonisten erzählt werden, sind kurzweilig. Hierdurch findet man schnell in die Geschichte und verliert nicht den Überblick. Das ist bei der Anzahl an Protagonisten ziemlich gut. Mir persönlich waren es manchmal zu viel Erklärungen, die ich lieber in einer Handlung eingebaut gehabt hätte. Das Ende war zum Teil doch eher vorhersehbar, aber der Schluss hat es trotzdem geschafft, zeitgleich Lust auf den zweiten Teil zu schaffen und alle offenen Fragen zum ersten Teil zu klären.