„Flavorama“ von Arielle Johnson ist ein Buch, das in seiner Art an das Handbuch von Elizabeth Zott, der Hauptfigur aus Lessons in Chemistry, erinnert – es ist wissenschaftlich fundiert aber auch nah dran an der echten Küche. Johnson schafft es, die Welt der Aromen und Geschmäcker auf eine Weise zu erklären, das man das Gefühl hat, von ihr einen gut ausgestatteten Werkzeugkasten für kulinarische Abenteuer in der eigenen Küche zu bekommen.
Arielle Johnson gelingt es, komplexe chemische und physikalische Prozesse in verständlicher Sprache zu erklären, ohne dabei an Tiefe oder fachlicher Genauigkeit zu verlieren. Gleichzeitig hält sie eine Fülle an praktischen Tipps und Ideen bereit, die ich als Hobbyköchin direkt ausprobieren möchte.
Das Buch ist eine ideale Begleitung für alle, die Arielle Johnson zwar nicht als persönliche Geschmackswissenschaftlerin engagieren können, aber dennoch von ihrem enormen Wissen und ihrer Expertise profitieren möchten. Es inspiriert dazu, nicht nur Rezepte nachzukochen, sondern Aromen wirklich verstehen zu wollen und damit zu experimentieren. Das macht das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für Kochbegeisterte, die nicht nur wissen wollen was sie tun, sondern auch warum.
Arielle Johnson gelingt es, komplexe chemische und physikalische Prozesse in verständlicher Sprache zu erklären, ohne dabei an Tiefe oder fachlicher Genauigkeit zu verlieren. Gleichzeitig hält sie eine Fülle an praktischen Tipps und Ideen bereit, die ich als Hobbyköchin direkt ausprobieren möchte.
Das Buch ist eine ideale Begleitung für alle, die Arielle Johnson zwar nicht als persönliche Geschmackswissenschaftlerin engagieren können, aber dennoch von ihrem enormen Wissen und ihrer Expertise profitieren möchten. Es inspiriert dazu, nicht nur Rezepte nachzukochen, sondern Aromen wirklich verstehen zu wollen und damit zu experimentieren. Das macht das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für Kochbegeisterte, die nicht nur wissen wollen was sie tun, sondern auch warum.