Das ist Toni, die Hauptfigur ganz plötzlich und ohne Vorwarnung. Genauer gesagt auf ein Wollschwein. Aber bringen Schweine nicht Glück? Ich finde, ein Schwein ist ein gutes Omen, ein sehr witziges Haustier und ein putziger Protagonist mit Potential.
Autorin Mascha Matysiak hat einen gut verständlichen, kindgemäßen Schreibstil, sie formuliert lebendig und unterhaltsam. Einen Zugang zur Geschichte zu finden, gelingt den kleinen Lesern daher sicher mühelos.
Stefanie Reichs drollige Illustrationen passen sehr gut zur Geschichte. Mir gefallen die Gesichtsausdrücke ihrer Figuren, sehr ausdrucksstark wirken die Bilder. Sie sorgen sicher für einen zusätzlichen Motivationsschub beim Lesen.
Das Cover macht definitiv gute Laune. Wer muß beim Anblick eines so niedlichen, fröhlichen Schweins, das sich in einem Haufen Erdnussflips suhlt, nicht schmunzeln? Auch die bunten Farben wirken sehr fröhlich. Ein gelungenes Cover!
Tonis Tag beginnt zunächst nicht so optimal. Der neue Nachbar Jonte lehnt ihren Vorschlag ab, mit ihr zur Schule zu gehen. Dabei war das doch wirklich nett gemeint von Toni. Ich kann gut verstehen, dass Toni Jonte erstmal ziemlich doof findet. Aber dann hat Toni doch noch Glück und kommt auf ein Schwein. Ein ziemlich anhängliches, gelocktes Wollschwein, das gerne Erdnussflips isst. Toni hat sich schon lange einen kuscheligen Freund gewünscht. Und obwohl Frau Reimann, die Vermieterin der Wohnung, in der Toni wohnt, Haustiere ausdrücklich verbietet, beschließt Toni, das Schwein zu behalten. Ob das gutgeht?
Ich mag die patente, etwas verträumte Toni und ich bin sicher, meine Kinder werden sie auch mögen und natürlich auch das Schwein Flips. Meine Kinder sind genau wie Toni nämlich besonders tierlieb.
Wie wird es wohl weitergehen mit den beiden? Wo soll Flips genau wohnen? Wie stehen Mama und Papa dazu? Wird Frau Reimann hinter Tonis geheimes Haustier kommen? Und ist Jonte wirklich so unsympathisch wie der erste Eindruck vermuten lässt?
Wir würden sehr gerne weiterlesen und herausfinden, wie sich die Geschichte um Flips und Toni weiterentwickelt.
Autorin Mascha Matysiak hat einen gut verständlichen, kindgemäßen Schreibstil, sie formuliert lebendig und unterhaltsam. Einen Zugang zur Geschichte zu finden, gelingt den kleinen Lesern daher sicher mühelos.
Stefanie Reichs drollige Illustrationen passen sehr gut zur Geschichte. Mir gefallen die Gesichtsausdrücke ihrer Figuren, sehr ausdrucksstark wirken die Bilder. Sie sorgen sicher für einen zusätzlichen Motivationsschub beim Lesen.
Das Cover macht definitiv gute Laune. Wer muß beim Anblick eines so niedlichen, fröhlichen Schweins, das sich in einem Haufen Erdnussflips suhlt, nicht schmunzeln? Auch die bunten Farben wirken sehr fröhlich. Ein gelungenes Cover!
Tonis Tag beginnt zunächst nicht so optimal. Der neue Nachbar Jonte lehnt ihren Vorschlag ab, mit ihr zur Schule zu gehen. Dabei war das doch wirklich nett gemeint von Toni. Ich kann gut verstehen, dass Toni Jonte erstmal ziemlich doof findet. Aber dann hat Toni doch noch Glück und kommt auf ein Schwein. Ein ziemlich anhängliches, gelocktes Wollschwein, das gerne Erdnussflips isst. Toni hat sich schon lange einen kuscheligen Freund gewünscht. Und obwohl Frau Reimann, die Vermieterin der Wohnung, in der Toni wohnt, Haustiere ausdrücklich verbietet, beschließt Toni, das Schwein zu behalten. Ob das gutgeht?
Ich mag die patente, etwas verträumte Toni und ich bin sicher, meine Kinder werden sie auch mögen und natürlich auch das Schwein Flips. Meine Kinder sind genau wie Toni nämlich besonders tierlieb.
Wie wird es wohl weitergehen mit den beiden? Wo soll Flips genau wohnen? Wie stehen Mama und Papa dazu? Wird Frau Reimann hinter Tonis geheimes Haustier kommen? Und ist Jonte wirklich so unsympathisch wie der erste Eindruck vermuten lässt?
Wir würden sehr gerne weiterlesen und herausfinden, wie sich die Geschichte um Flips und Toni weiterentwickelt.