Toni und das Wollschwein

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inkognita Avatar

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Als Toni auf dem Weg zur Schule einem Wollschwein begegnet, ist sie gleich außer sich vor Freude. Erst recht, weil ihr Tag richtig schlecht gestartet hatte: als sie ihrem neuen Mitschüler Jonte den Weg zeigen wollte, hat dieser gleich abgelehnt. Noch schöner findet sie es, dass das Schwein nach der Schule auf sie gewartet hat. Ob es wohl ein Zuhause hat? Deshalb beschließt sie, es sicherheitshalber mit nach Hause zu nehmen.
Das Buch liest sich wie der Beginn einer wunderschönen Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Toni ist mir sofort sympathisch. Welche Rolle Jonte wohl dabei spielt? Gerne würde ich es herausfinden.
Das Cover finde ich sehr gelungen, ich denke, es spricht die Altersgruppe sicher an.