Als ich das Buchcover sah, dachte ich sofort "typische Liebesgeschichte". Dieser Eindruck hat sich schon beim Lesen der ersten Sätze nicht bestätigt. Ich hatte sofort das Gefühl, mit Maddie mitfühlen zu können. Das Gefühl, nicht dazuzugehören und nicht gut genug zu sein begleitet viele Jugendliche durch die Schulzeit. Die Party wurde anschaulich beschrieben und der Schreibstil aus der Ich-Perspektive hat mich gefesselt. Ich war echt traurig, als die 27 Seiten vorbei waren und möchte unbedingt wissen, wie es mit Maddie und Mauro weitergeht. Wird Mauro zu ihr stehen, obwohl sie eine Außenseiterin ist? Erinnert er sich überhaupt an die Begegnung? Er wirkte ganz nett, aber ist das sein wahres Ich? Ich hoffe es doch! Maddie verdient es, glücklich zu sein. Ich denke, ihre Geschichte könnte vielen Mädels Mut machen und ihnen Selbstbewusstsein geben.