Ganz okay, aber nichts besonderes.

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wolkenschloss Avatar

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In Flirting with Fire geht es um Maddie und Mauro. Auf der Highschool sind sie sich schon mal begegnet und die jüngere Maddie hat den begehrten Mauro angebetet. Doch viele Jahre später ersteigert Maddies Freundin Lauren ein Date für ihre Freundin mit dem immer noch sehr attraktiven Feuerwehrmann Mauro. Der kann sich jedoch überhaupt nicht mehr an Maddie erinnern, was sie jetzt nicht unbedingt positiv aufnimmt, das Date wird also eher eine Katastrophe. Dann bringt das Schicksal die beiden jedoch zusammen und sie renovieren gemeinsam ein Haus und lernen sich nochmal neu kennen.

Ich fand die Geschichte ganz okay. Ich bin sehr schnell durchgekommen, der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Gestört haben mich die unzähligen Klischees und Vorhersehbarkeiten und leider fand ich weder Maddie noch Mauro richtig sympathisch. Sie hatte noch immer Komplexe aus der Highschool und er spielte auch noch immer den Macho. Weil ich jedoch so gut durchgekommen bin habe ich das Buch dennoch durchgelesen und es war am Ende auch so eine süße Geschichte, aber ein bisschen enttäuscht war ich schon, irgendwie hatte ich mir etwas spannenderes vorgestellt. Ich habe jedoch definitiv schon schlechtere Geschichten gelesen, jedoch auch sehr viel bessere. Für zwischendurch kann ich das Buch jedoch empfehlen, nachdenken muss man jetzt auch nicht unbedingt viel... Unglaublich gemein fand ich jedoch den Cliffhanger zum Schluss, der dann wohl im nächsten Band, der um Mauros Polizisten-Bruder gehen wird, aufgeklärt wird. Fand ich ein bisschen unnötig, weil ich jetzt vielleicht doch den zweiten Band auch noch lesen muss...