Mädchen an die Macht

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kalli Avatar

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Florance Bell spielt im 19. Jahrhundert und startet direkt mit einem technischen Abenteuer: Florance versucht für ihren Ziehvater Maschinen mit Überdruck zu retten. Dabei wird die angenehme Erzählweise des Buches schon deutlich: Gefühle, Empfindungen werden präzise beschrieben und ernst genommen. Auch eine andere junge Frau -Victoria - wird erwähnt, die ihren reichen Vater unterstützt. Auch sie scheint durchsetzungsstark und lebhaft zu sein. Zwei tolle role models, wenn auch ungewöhnlich zu jener Zeit.
Einzig der französische Akzent des Ziehvaters von Florance wirkt etwas drüber, aber vielleicht gibt sich das ja schnell...