flüchtige Begegnungen
Hubert Achleitner, besser bekannt als Hubert von Goisern verbannt seine Musikinstrumente, um sich im Schreiben von Belletristik zu versuchen. Herausgekommen ist ein
Maria war schon immer unkonventionell. Pragmatisch und ehrlich stößt sie so manchen vor den Kopf, ist aber auch eine ungeheuer faszinierende Person. Eines Tages verschwindet sie nach dreißig Jahren Ehe ohne Begründung und landet nach verschiedenen Zwischenstationen in Griechenland. Der zurückgelassene Ehemann Herwig versucht zu verstehen, warum sie ging.
Mir persönlich hat die Schreibweise gefallen, ich fand sie schön poetisch. Auch Musik bzw. Songtexte spielt eine große Rolle. Die Erzählung ist jedoch etwas überladen. Es wird sehr viel nebensächliches erzählt, viele flüchtige Begegnungen und manchmal geht der rote Faden verloren.
Man muss sich einlassen auf diese Reise, aber es lohnt sich.
Maria war schon immer unkonventionell. Pragmatisch und ehrlich stößt sie so manchen vor den Kopf, ist aber auch eine ungeheuer faszinierende Person. Eines Tages verschwindet sie nach dreißig Jahren Ehe ohne Begründung und landet nach verschiedenen Zwischenstationen in Griechenland. Der zurückgelassene Ehemann Herwig versucht zu verstehen, warum sie ging.
Mir persönlich hat die Schreibweise gefallen, ich fand sie schön poetisch. Auch Musik bzw. Songtexte spielt eine große Rolle. Die Erzählung ist jedoch etwas überladen. Es wird sehr viel nebensächliches erzählt, viele flüchtige Begegnungen und manchmal geht der rote Faden verloren.
Man muss sich einlassen auf diese Reise, aber es lohnt sich.