Anna Zech, Krankenschwester in der Gerichtsmedizin
Das Cover mit einer jungen Frau und einem jungen Mann Rücken an Rücken zeigt die Hauptpersonen des Kriminalromans, Anna Zech und Friedrich von Weynand. Frisur und Kleidung lassen auf das vorige Jahrhundert schließen.
Der mit Farblack gedruckte Titel macht sich gut.
Der Krimi, der eigentlich gar keiner ist, spielt zur Prinzregentenzeit kurz vor dem ersten Weltkrieg in München.
Der Roman liest sich gut, Spannung durch Gefahr oder echtes Ermitteln gibt es jedoch kaum.
Die gelernte Krankenschwester Anna, die in der Rechtsmedizin arbeitet, bekommt die Leiche einer einst berüchtigten Schauspielerin auf den Tisch.
Von deren Tod erfährt auch der adelige Sensationsjournalist Fritz von Weynand, der unter anderem Namen in München recherschiert.
Ob es Selbstmord oder Mord ist, kann man nicht mit Sicherheit sagen.
Viel Raum nimmt das sich Kennenlernen der Protagonisten ein, auch beider Familienverhältnisse.
Obwohl es kein echter Krimi ist, gefällt mit der Roman so gut, dass ich fünf Sterne vergebe.
Der mit Farblack gedruckte Titel macht sich gut.
Der Krimi, der eigentlich gar keiner ist, spielt zur Prinzregentenzeit kurz vor dem ersten Weltkrieg in München.
Der Roman liest sich gut, Spannung durch Gefahr oder echtes Ermitteln gibt es jedoch kaum.
Die gelernte Krankenschwester Anna, die in der Rechtsmedizin arbeitet, bekommt die Leiche einer einst berüchtigten Schauspielerin auf den Tisch.
Von deren Tod erfährt auch der adelige Sensationsjournalist Fritz von Weynand, der unter anderem Namen in München recherschiert.
Ob es Selbstmord oder Mord ist, kann man nicht mit Sicherheit sagen.
Viel Raum nimmt das sich Kennenlernen der Protagonisten ein, auch beider Familienverhältnisse.
Obwohl es kein echter Krimi ist, gefällt mit der Roman so gut, dass ich fünf Sterne vergebe.