In dem historischen Krimi mit dem Titel "Fräulein Anna,Gerichtsmedizin, die Prinzregentenmorde" von Petra Aicher ist Hauptperson die junge Krankenschwester Anna.
Diese hat eine neue Stelle als Sektionsassistentin in der Gerichtsmedizin angetreten. Bei ihrer ersten Toten handelt es sich um eine tote Schauspielerin, die aus der Isar gefischt wurde. Bei der Untersuchung findet sie Kampfspuren an der Toten, so dass ein Suizid ausscheidet. Um an Informationen über die tote Schauspielerin zu gelangen, sucht Friedrich von Weynand, alias Skandalreporter Fritz Nachtwey, die Bekanntschaft von Anna. Beide tun sich zusammen und ermitteln in diesem Fall.
Handlungsort ist München im Jahr 1912. Der Autorin gelingt es sehr gut, die die damaligen Lebensart zu beschreiben und die historischen Hintergründe dem Leser zu übermitteln.
Das Buch liest sich sehr unterhaltsam und ist leicht zu lesen.
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen und ich würde auch gerne weitere Folgebände von Anna und Fritz weiterlesen.
Diese hat eine neue Stelle als Sektionsassistentin in der Gerichtsmedizin angetreten. Bei ihrer ersten Toten handelt es sich um eine tote Schauspielerin, die aus der Isar gefischt wurde. Bei der Untersuchung findet sie Kampfspuren an der Toten, so dass ein Suizid ausscheidet. Um an Informationen über die tote Schauspielerin zu gelangen, sucht Friedrich von Weynand, alias Skandalreporter Fritz Nachtwey, die Bekanntschaft von Anna. Beide tun sich zusammen und ermitteln in diesem Fall.
Handlungsort ist München im Jahr 1912. Der Autorin gelingt es sehr gut, die die damaligen Lebensart zu beschreiben und die historischen Hintergründe dem Leser zu übermitteln.
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Mir hat der Krimi sehr gut gefallen und ich würde auch gerne weitere Folgebände von Anna und Fritz weiterlesen.