Der Schreibstil der Autorin gefällt mir bisher gut. Es ließ sich locker und flüssig lesen, passt aber dennoch in die damalige Zeit.
Maria Anna/Nannerl finde ich auf den ersten Blick sehr sympathisch und kann sie gut verstehen. Vor allem in der damaligen Zeit war es für Frauen schwer sich zu behaupten und etwas eigenes aufzubauen. Deshalb ist sie ein spannender Charakter und ich finde es schön, dass nun das Augenmerk auf ihr liegt und nicht auf ihrem Bruder.
Ich stelle es mir sehr schwierig vor, im Schatten eines so begabten Bruders zu stehen. Maria Anna hat bestimmt sehr mit Unsicherheit, Druck und Versagensängsten zu kämpfen, was man aus der Leseprobe schon etwas herauslesen konnte. Ich denke aber, dass sie ihren eigenen Weg gehen wird und dadurch als eine starke und unabhängige Frau herausgeht. Bei diesem Weg würde ich sie gern begleiten
Maria Anna/Nannerl finde ich auf den ersten Blick sehr sympathisch und kann sie gut verstehen. Vor allem in der damaligen Zeit war es für Frauen schwer sich zu behaupten und etwas eigenes aufzubauen. Deshalb ist sie ein spannender Charakter und ich finde es schön, dass nun das Augenmerk auf ihr liegt und nicht auf ihrem Bruder.
Ich stelle es mir sehr schwierig vor, im Schatten eines so begabten Bruders zu stehen. Maria Anna hat bestimmt sehr mit Unsicherheit, Druck und Versagensängsten zu kämpfen, was man aus der Leseprobe schon etwas herauslesen konnte. Ich denke aber, dass sie ihren eigenen Weg gehen wird und dadurch als eine starke und unabhängige Frau herausgeht. Bei diesem Weg würde ich sie gern begleiten