Eine bittersüße Liebesgeschichte und noch so viel mehr!
Meine Meinung:
Ich habe bereits ähnliche Bücher von herausragenden Frauen gelesen, beispielsweise aus der Reihe "Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe", welche ich auch sehr empfehlen kann. Mit "Fräulein Mozart und der Klang der Liebe" aus der Reihe "Ikonen ihrer Zeit" habe ich nun ebenfalls eine neue Reihe voller wunderbarer und starker Frauen gefunden.
Ich finde die Geschichte rund um Nannerl Mozart einfach nur wunderschön und erschreckend zugleich umgesetzt wurde. Man bekommt hier keine zuckersüße Puderzuckerversion geliefert, sondern den damaligen Zeiten eine haargenau angepasste Liebesgeschichte, was sie so realistisch und tragisch zugleich macht. Der Schreibstil von Beate Maly hat mich absolut mitgerissen und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Es brauchte keine Aufwärmphase oder sonstige Verzögerungen, man war sofort abgetaucht in die Welt der Mozarts. Auch die Beschreibungen all der Orte, welche die Mozarts auf Konzertreise besucht haben oder Nannerls innige Liebe zu Salzburg ließen auch in mir eine Sehnsucht entstehen, diese Plätze mit eigenen Augen sehen zu wollen.
Ebenso habe ich es genossen die Abschnitte zu lesen, in denen Beate Maly Nannerls Liebe zur Musik so gewissenhaft, tief und emotional erläutert hat, dass mein Musikherz jedes Mal ein Takt schneller geschlagen hat als zuvor. Denn auch, wenn Nannerl im Schatten ihres Bruders stand, so hat Beate Maly sie mit ihrem Buch zum Strahlen gebracht.
Ich fand das Buch, wie bereits erwähnt sehr authentisch, weil die gesellschaftliche Stellung der Frau und all die anderen Lebensumstände dieser Zeit nicht beschönigt wurden. Sondern geradeheraus angesprochen und bewertet wurden. Und trotz all dieser unfairen Konstrukte findet jede Figur letzten Endes doch das, was sie sich gewünscht hat. Besonders Nannerl, auch wenn das Ende nicht so ist, wie der Leser sich es vielleicht im ersten Moment wünscht, so wird einem jedoch relativ schnell klar, dass es jedoch genau zu der Zeit passt in der Nannerl lebte.
Die Figuren haben mir allesamt sehr gut gefallen und waren detailgetreu ausgearbeitet. Besonders ist mir neben Nannerl noch ihre Freundin Katharina, die Hebamme Hilde Pfeiffer, Sophie und natürlich Franz Ippold ans Herz gewachsen.
Mein Fazit:
Ich habe das Gefühl, dass meine Worte, diesem Buch und was ich vor, während und nach dem Lesen gefühlt habe, nicht gerecht werden. Dennoch kann ich dieses Buch einfach nur jedem empfehlen. Vorallem denen, die es lieben über starke und mutige Frauen zu lesen sowie ein Herz besitzen, dass für Liebesromane schlägt. Da es nach wie vor keine aufdringliche Liebesgeschichte ist, sondern mit Nannerl und den Problemen der beiden Liebenden mitwächst und sie formt. Aber genug der Worte, dieses Buch spricht für sich. Lest es selbst und überzeugt euch.
Ich habe bereits ähnliche Bücher von herausragenden Frauen gelesen, beispielsweise aus der Reihe "Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe", welche ich auch sehr empfehlen kann. Mit "Fräulein Mozart und der Klang der Liebe" aus der Reihe "Ikonen ihrer Zeit" habe ich nun ebenfalls eine neue Reihe voller wunderbarer und starker Frauen gefunden.
Ich finde die Geschichte rund um Nannerl Mozart einfach nur wunderschön und erschreckend zugleich umgesetzt wurde. Man bekommt hier keine zuckersüße Puderzuckerversion geliefert, sondern den damaligen Zeiten eine haargenau angepasste Liebesgeschichte, was sie so realistisch und tragisch zugleich macht. Der Schreibstil von Beate Maly hat mich absolut mitgerissen und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Es brauchte keine Aufwärmphase oder sonstige Verzögerungen, man war sofort abgetaucht in die Welt der Mozarts. Auch die Beschreibungen all der Orte, welche die Mozarts auf Konzertreise besucht haben oder Nannerls innige Liebe zu Salzburg ließen auch in mir eine Sehnsucht entstehen, diese Plätze mit eigenen Augen sehen zu wollen.
Ebenso habe ich es genossen die Abschnitte zu lesen, in denen Beate Maly Nannerls Liebe zur Musik so gewissenhaft, tief und emotional erläutert hat, dass mein Musikherz jedes Mal ein Takt schneller geschlagen hat als zuvor. Denn auch, wenn Nannerl im Schatten ihres Bruders stand, so hat Beate Maly sie mit ihrem Buch zum Strahlen gebracht.
Ich fand das Buch, wie bereits erwähnt sehr authentisch, weil die gesellschaftliche Stellung der Frau und all die anderen Lebensumstände dieser Zeit nicht beschönigt wurden. Sondern geradeheraus angesprochen und bewertet wurden. Und trotz all dieser unfairen Konstrukte findet jede Figur letzten Endes doch das, was sie sich gewünscht hat. Besonders Nannerl, auch wenn das Ende nicht so ist, wie der Leser sich es vielleicht im ersten Moment wünscht, so wird einem jedoch relativ schnell klar, dass es jedoch genau zu der Zeit passt in der Nannerl lebte.
Die Figuren haben mir allesamt sehr gut gefallen und waren detailgetreu ausgearbeitet. Besonders ist mir neben Nannerl noch ihre Freundin Katharina, die Hebamme Hilde Pfeiffer, Sophie und natürlich Franz Ippold ans Herz gewachsen.
Mein Fazit:
Ich habe das Gefühl, dass meine Worte, diesem Buch und was ich vor, während und nach dem Lesen gefühlt habe, nicht gerecht werden. Dennoch kann ich dieses Buch einfach nur jedem empfehlen. Vorallem denen, die es lieben über starke und mutige Frauen zu lesen sowie ein Herz besitzen, dass für Liebesromane schlägt. Da es nach wie vor keine aufdringliche Liebesgeschichte ist, sondern mit Nannerl und den Problemen der beiden Liebenden mitwächst und sie formt. Aber genug der Worte, dieses Buch spricht für sich. Lest es selbst und überzeugt euch.