Eine außergewöhnliche Familiengeschichte
Das Cover ist ein echter Eyecatcher und erinnert an die Fifties.
Bereits bei den ersten Zeilen weiß man, dass es sich um einen Köhlmeier-Roman handelt, kaum ein österreichischer Autor versteht sich so auf s Geschichten erzählen wie er. Auch das Buch so zu nennen, wie der Protagonist selbst nicht genannt werden will, zeigt die Diskrepanz zwischen sich Erwachsen fühlen und Erwachsen sein. Der Anfang lässt auf einespannende Erzählung hoffen.
Bereits bei den ersten Zeilen weiß man, dass es sich um einen Köhlmeier-Roman handelt, kaum ein österreichischer Autor versteht sich so auf s Geschichten erzählen wie er. Auch das Buch so zu nennen, wie der Protagonist selbst nicht genannt werden will, zeigt die Diskrepanz zwischen sich Erwachsen fühlen und Erwachsen sein. Der Anfang lässt auf einespannende Erzählung hoffen.