Eine interessante Persönlichkeit
Albert Einstein ist weltberühmt. Auch wenn nicht alle seine Theorien verstehen, ist doch jedem klar, dass er die Physik revolutioniert hat. Doch was für eine Person steckt hinter diesem berühmten Namen? Wie hat er seine großen Erfolge erzielt?
Das Buch beantwortet die Fragen. Aber es nähert sich ihnen von einer ungewöhnlichen Seite: Der seiner ersten Ehefrau Mileva Marić.
Mileva stammt aus Serbien. Mit der Unterstützung ihres Vaters schafft sie es, als eine der ersten Frauen an eine Hochschule. Sie geht dafür nach Zürich zum Polytechnikum an die Fakultät für Mathematik und Physik. Als Frau mit slawischer Herkunft sieht sie sich dort mit vielen Vorurteilen und Widerständen konfrontiert. Nur ein Student unterstützt sie: Albert Einstein
Sie lieben beide die Wissenschaft und finden dadurch schließlich auch die Liebe zueinander. Doch Mileva hat Zweifel: Würde eine Ehe und Kinder sie nicht in ihren beruflichen Ambitionen bremsen? Würde sie dadurch nicht in die Rolle der Hausfrau gezwängt werden?
Albert Einstein verspricht ihr das Gegenteil: Ein glückliches Leben miteinander und Erfolge in der Wissenschaft. Sie glaubt ihm.
Aber wie kann es sein, dass dennoch fast niemand ihren Namen kennt, während ihr Gatte eine Berühmtheit wurde? Konnte sie mit seinem Intellekt nicht konkurrieren? Was hat die passionierte Wissenschaftlerin Mileva Marić in seinen Schatten gedrängt?
„Frau Einstein“ liefert Antworten und zeichnet dabei ein Bild von Albert Einstein, dass die wenigsten kennen.
Da es sich beim dem Buch um einen fiktiven Roman handelt, ist natürlich nicht alles wahr und beweisbar, aber die Quellen, die die Autorin heranzieht, zeigen doch, dass in der Geschichte auf jeden Fall ein Funke Wahrheit steckt.
Dieser Aspekt macht das Buch meiner Meinung nach besonders interessant. Es ist das Portrait zweier Personen zugleich, deren Leben auf unterschiedliche Weise beeindruckend ist. Durch diese biografische Handlung fehlt dem Buch jedoch immer wieder Spannung und Ereignisse lassen sich vorhersehen. Aber eine gute Erzählweise und interessante Personen lassen darüber hinwegsehen.
Das Buch beantwortet die Fragen. Aber es nähert sich ihnen von einer ungewöhnlichen Seite: Der seiner ersten Ehefrau Mileva Marić.
Mileva stammt aus Serbien. Mit der Unterstützung ihres Vaters schafft sie es, als eine der ersten Frauen an eine Hochschule. Sie geht dafür nach Zürich zum Polytechnikum an die Fakultät für Mathematik und Physik. Als Frau mit slawischer Herkunft sieht sie sich dort mit vielen Vorurteilen und Widerständen konfrontiert. Nur ein Student unterstützt sie: Albert Einstein
Sie lieben beide die Wissenschaft und finden dadurch schließlich auch die Liebe zueinander. Doch Mileva hat Zweifel: Würde eine Ehe und Kinder sie nicht in ihren beruflichen Ambitionen bremsen? Würde sie dadurch nicht in die Rolle der Hausfrau gezwängt werden?
Albert Einstein verspricht ihr das Gegenteil: Ein glückliches Leben miteinander und Erfolge in der Wissenschaft. Sie glaubt ihm.
Aber wie kann es sein, dass dennoch fast niemand ihren Namen kennt, während ihr Gatte eine Berühmtheit wurde? Konnte sie mit seinem Intellekt nicht konkurrieren? Was hat die passionierte Wissenschaftlerin Mileva Marić in seinen Schatten gedrängt?
„Frau Einstein“ liefert Antworten und zeichnet dabei ein Bild von Albert Einstein, dass die wenigsten kennen.
Da es sich beim dem Buch um einen fiktiven Roman handelt, ist natürlich nicht alles wahr und beweisbar, aber die Quellen, die die Autorin heranzieht, zeigen doch, dass in der Geschichte auf jeden Fall ein Funke Wahrheit steckt.
Dieser Aspekt macht das Buch meiner Meinung nach besonders interessant. Es ist das Portrait zweier Personen zugleich, deren Leben auf unterschiedliche Weise beeindruckend ist. Durch diese biografische Handlung fehlt dem Buch jedoch immer wieder Spannung und Ereignisse lassen sich vorhersehen. Aber eine gute Erzählweise und interessante Personen lassen darüber hinwegsehen.