> Sehr schöner Titel. Das ist mir sofort durch den Kopf gegangen.
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> Leider bin ich von der Leseprobe nicht sehr begeistert.
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> Das, was da steht, ist zwar ganz nett, aber es ist viel zu kurz um irgendwie ein Gefühl für die Geschichte zu entwickeln oder geschweige denn in dessen Bann gezogen zu werden.
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> Erzählt wird von einem jungen Mädchen, das in einer fiktiven Welt im Winter durch ein Gebirge wandert, um eine Feuergöttin zu finden.
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> Dabei wird berichtet, dass sie zu wenig zu Essen bei sich hat. Sie hat nur die Axt ihres offenbar verstorbenen Vaters, um anderen Leuten zur Hand zu gehen und sich so Essen zu verdienen.
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> Als sie grade eine Pause im Wald macht, beobachtet sie, wie zwei Räuber einem Hirten auflauern. Sie rettet den Hirten, stürzt dabei aber ein Stück den Berg hinab.
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> Der Hirte hilft ihr anschließend beim Aufstieg, ist aber keinesfalls dankbar sondern lässt in einem Gespräch mit einem Begleiter, der offenbar oben auf dem Weg aufgetaucht ist eher erkennen, dass wegen dem Mädchen nun "alles umsonst" gewesen ist.
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> Wie gesagt...die paar Seiten waren nicht schlecht, aber sehr viel mehr kann man dazu bis jetzt nicht sagen.