Das Buch „Fuchskind“, geschrieben von Annette Wieners, ist ein spannender und mitreißender Krimi. Die jetzige Friedhofsgärtnerin und frühere Ex Kommissarin Gesine Cordes macht sich am frühen Morgen auf den Weg zur Arbeit. Es ist November und tiefer Nebel liegt über den Friedhof. Die Pförtnerloge ist offensichtlich unbesetzt aber Gesine hat einen Generalschlüssel und öffnet das Tor. Plötzlich bewegt sich was kurz vor ihrem Auto, Gesine bremst und erkennt einen Fuchs. Bei der Arbeit angekommen hört sie Geräusche, kann es aber nicht eindeutig identifizieren. Und wieder sind da Geräusche und ein rascheln im Gebüsch. Lief da jemand weg?? Ein Jammern wurde lauter und sie folgte diesem Geräusch. Nichts. Hatte sie sich geirrt? Dann ein Wimmern…. Schließlich fand Gesine eine Babyschale mit einem kleinen Säugling hinter einem Grab. Dan sah sie noch wie eine Person wegrannte. War es die Mutter von dem Baby? Gesine brachte das Kind ins Krankenhaus.
Und als wäre das nicht schon alles genug….. nein, an diesem Tag wird am Friedhof auch noch eine tote nackte Frau aufgefunden.
Dieser Krimi ist von Anfang bis zum Ende spannend, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand lesen. Man kann sich sehr gut in die beschriebenen Situationen und auch den Hauptakteuren hineinversetzen. Sei es Gesine selber, Ihr Ex-Mann Klaus, Gesines Zwillingsnichten welche mit dem Tod ihrer verstorbenen Mutter zurechtkommen müssen, ihr Freund Hannes, ihr Ex-Kollegin Marina Olbert und viele mehr. Die Tatorte und alle weiteren Orte in der Handlung sind so gut beschrieben dass man diese bildlich vor Augen hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Kapitel sind nicht zu langatmig. Zwischendurch gibt es Ausschnitte aus einem Notizbuch mit Hinweise auf diverse Pflanzen und den jeweiligen Grad der Giftigkeit. Bei manchen Pflanzen war es mir bekannt, bei anderen wiederum war es für mich neu dass diese giftig sind.
Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch, man sieht eine düstere Herbst Landschaft die gut zu der Jahreszeit passt in der dieser Krimi spielt.
Tolles Buch, unbedingt weiterempfehlenswert!
Und als wäre das nicht schon alles genug….. nein, an diesem Tag wird am Friedhof auch noch eine tote nackte Frau aufgefunden.
Dieser Krimi ist von Anfang bis zum Ende spannend, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand lesen. Man kann sich sehr gut in die beschriebenen Situationen und auch den Hauptakteuren hineinversetzen. Sei es Gesine selber, Ihr Ex-Mann Klaus, Gesines Zwillingsnichten welche mit dem Tod ihrer verstorbenen Mutter zurechtkommen müssen, ihr Freund Hannes, ihr Ex-Kollegin Marina Olbert und viele mehr. Die Tatorte und alle weiteren Orte in der Handlung sind so gut beschrieben dass man diese bildlich vor Augen hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Kapitel sind nicht zu langatmig. Zwischendurch gibt es Ausschnitte aus einem Notizbuch mit Hinweise auf diverse Pflanzen und den jeweiligen Grad der Giftigkeit. Bei manchen Pflanzen war es mir bekannt, bei anderen wiederum war es für mich neu dass diese giftig sind.
Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch, man sieht eine düstere Herbst Landschaft die gut zu der Jahreszeit passt in der dieser Krimi spielt.
Tolles Buch, unbedingt weiterempfehlenswert!