Provozierend ist das Cover von "Fucking Fulda" aus dem Ullstein-Verlag allemal...mit seinen Farben und dem vor allem ansprechenden Hinterteil. Jaaa, ich bin eine Frau, weiß aber trotzdem, wenn etwas schön ist.
Die Protagonistin Nicole hat eine durchschnittliche Kindheit verbracht, war lieb und nett mit normalem Aussehen, durchschnittlichem Abi, dem steten Hang, doch eher männlich wirken zu wollen (ob bewusst oder unbewusst sei dahingestellt) und dem "normalen Verlauf" bis hin zur Mutter von zwei Kindern und einem Mann, der nach Kind Nummer 1 nun gottlob weiss, was er mit seinem Leben anzufangen hat und sich nicht mehr mit der Qual der Berufswahl herumschlagen muß. Der Mann ist nun gut versorgt, hat zu Hause genug zu tun und es schleicht sich die Langeweile ein (wie so oft in langen Beziehungen). Nicole entflieht dieser, indem sie, von Berufswegen, durch Deutschland auf Eisenbahnschienen gondelt und scheinbar mehr oder weniger zufällig auf Gespielen trifft, denen sie entweder im typischen Herrin-Sklaven-Manier die große Welt der "Liebe" beibringen kann oder aber durch Annehmlichkeiten wie auch durch Geschenke der besonderen Art dienlich ist. Dabei scheint sie in verschiedene Rollen schlüpfen zu können, was sicher einen großen Reiz darstellt.... eben ein immerkehrendes Schauspiel mit Genussfaktor in zehn Tagen.
Ich empfand die Wortwahl als angenehm, wenn auch direkt, ohne Schnörkel und nicht sehr ins Detail gehend. Die Befriedigung steht im Vordergrund, immer mit der süßen Furcht, erwischt zu werden. Mit einem Mann als Protagonistin würde man eher denken "och jo, kennen wir doch", bei einer Frau hingegen wirkt es dann wieder interessant, was passieren wird.
Die Protagonistin Nicole hat eine durchschnittliche Kindheit verbracht, war lieb und nett mit normalem Aussehen, durchschnittlichem Abi, dem steten Hang, doch eher männlich wirken zu wollen (ob bewusst oder unbewusst sei dahingestellt) und dem "normalen Verlauf" bis hin zur Mutter von zwei Kindern und einem Mann, der nach Kind Nummer 1 nun gottlob weiss, was er mit seinem Leben anzufangen hat und sich nicht mehr mit der Qual der Berufswahl herumschlagen muß. Der Mann ist nun gut versorgt, hat zu Hause genug zu tun und es schleicht sich die Langeweile ein (wie so oft in langen Beziehungen). Nicole entflieht dieser, indem sie, von Berufswegen, durch Deutschland auf Eisenbahnschienen gondelt und scheinbar mehr oder weniger zufällig auf Gespielen trifft, denen sie entweder im typischen Herrin-Sklaven-Manier die große Welt der "Liebe" beibringen kann oder aber durch Annehmlichkeiten wie auch durch Geschenke der besonderen Art dienlich ist. Dabei scheint sie in verschiedene Rollen schlüpfen zu können, was sicher einen großen Reiz darstellt.... eben ein immerkehrendes Schauspiel mit Genussfaktor in zehn Tagen.
Ich empfand die Wortwahl als angenehm, wenn auch direkt, ohne Schnörkel und nicht sehr ins Detail gehend. Die Befriedigung steht im Vordergrund, immer mit der süßen Furcht, erwischt zu werden. Mit einem Mann als Protagonistin würde man eher denken "och jo, kennen wir doch", bei einer Frau hingegen wirkt es dann wieder interessant, was passieren wird.