Sehr berührend und traurig!

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flohmaus Avatar

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Franziska wird drei Wochen bei ihrem verwitweten Vater verbringen, mit dem sie sich zerstritten hat.
Gisa Klönne zeichnet ein genaues Bild der Kindheit von Franziska, von ihrem Elternhaus und ihrem Leben damals und ebenso das Leben jetzt. Schon diese wenigen Seiten sind wunderbar eindringlich, wie einsam der Vater ist und das "Vogelknochenmännchen", das hat mich unheimlich traurig gemacht. Die Autorin zeigt die Vergänglichkeit des Lebens auf und ich bin sehr gespannt auf das Buch.