Schon der Beginn der Leseprobe macht mich sehr betroffen. Die Rückkehr als Erwachsener in sein Elternhaus ist immer sehr schwer. Entweder kommt man zur Pflege oder muss zurück, da man sonst kein Unterkommen hat.
Die Autorin schafft in zwei Sätzen die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit. Die Klinke, die die Erwachsene von aussen nicht runterdrücken will, sie will nicht zurück. Dieselbe Klinke hat sie als Kind von innen immer gerne gedrückt in froher Erwartung, wer denn zu Besuch kommt.
Die Autorin schafft in zwei Sätzen die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit. Die Klinke, die die Erwachsene von aussen nicht runterdrücken will, sie will nicht zurück. Dieselbe Klinke hat sie als Kind von innen immer gerne gedrückt in froher Erwartung, wer denn zu Besuch kommt.