Ich nehm es gerne mit!
Diese Leseprobeh abe ich zunächst angeklickt, weil mir das Cover einfach gefallen hat. Außerdem hat mich in der Kurzbeschreibung der Ausdruck „Digitale Boheme“ regelrecht angesprungen und mich an die lustigen Beschreibungen dieser „Szene“ aus Mark-Uwe Klings Känguru-Manifest erinnert. Ich habe mir also eine ebenso lustige, aber ausführlichere, Beschreibung dieses Menschenschlages erhofft.
Die Leseprobe startet mitten im Buch. Das tut dem Lesegenuss allerdings keinen Abbruch, man findet sich sofort zurecht. Der Schreibstil ist flott und direkt. Man fliegt geradezu über die Seiten, da die Sätze wirklich leicht aufzunehmen sind. Die Beobachtungsgabe des Autors gefällt mir sehr. Er schafft es sehr anschaulich zu beschreiben und man findet oft ein Stück von sich selbst wieder (zB wenn er beschreibt, dass er selbst scheinbar nurnoch geringe Mengen Alkohol verträgt, das müsse am Alter liegen).
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Leseprobe sehr ansprechend fand und hierfür 5 Sterne vergebe. Für eine ausführlichere Bewertung muss man in diesem Fall allerdings wohl wirklich das komplette Buch gelesen haben um zu sehen, wie sich das ganze als „Gesamtkunstwerk“ verhält.
Die Leseprobe startet mitten im Buch. Das tut dem Lesegenuss allerdings keinen Abbruch, man findet sich sofort zurecht. Der Schreibstil ist flott und direkt. Man fliegt geradezu über die Seiten, da die Sätze wirklich leicht aufzunehmen sind. Die Beobachtungsgabe des Autors gefällt mir sehr. Er schafft es sehr anschaulich zu beschreiben und man findet oft ein Stück von sich selbst wieder (zB wenn er beschreibt, dass er selbst scheinbar nurnoch geringe Mengen Alkohol verträgt, das müsse am Alter liegen).
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Leseprobe sehr ansprechend fand und hierfür 5 Sterne vergebe. Für eine ausführlichere Bewertung muss man in diesem Fall allerdings wohl wirklich das komplette Buch gelesen haben um zu sehen, wie sich das ganze als „Gesamtkunstwerk“ verhält.