"Gala & Dali" vom Autorenduo Sylvia Frank macht schon beim kurzen Leseeindruck neugierig. Gala ist mit dem Dichter Paul Eluard verheiratet und soll gegen ihren Willen einen Urlaub mit ihm im Baskenland verbringen. Paul leidet unter einer Schreibblockade und hofft, diese in dem kleinen Hotel am Meer überwinden zu können. Gala, verwöhnt und selbstbewusst, sperrt sich gegen alles: die Landschaft, das Fischerdorf, das einfache Zimmer usw.
Es fällt auf, dass alle Beobachtungen sehr detailliert beschrieben werden, der Leser kann sich die Orte und Personen bildhaft vorstellen. Dies ist wohl beabsichtigt, da es im weiteren Verlauf der Handlung ja um den berühmten Maler Dali und seine Muse Gala handeln wird.
Die Leseprobe endet damit, dass der junge Dali die schöne Gala auf dem Hotelbalkon sieht und praktisch sofort in ihren Bann gezogen wird.
Das Cover zeigt ein Foto von Dali und Gala, das in eine Grafik integriert worden ist. Die zarten Farben der Blüten erinnern an das Mittelmeer und passen gut zum Eindruck der Leseprobe.
Es fällt auf, dass alle Beobachtungen sehr detailliert beschrieben werden, der Leser kann sich die Orte und Personen bildhaft vorstellen. Dies ist wohl beabsichtigt, da es im weiteren Verlauf der Handlung ja um den berühmten Maler Dali und seine Muse Gala handeln wird.
Die Leseprobe endet damit, dass der junge Dali die schöne Gala auf dem Hotelbalkon sieht und praktisch sofort in ihren Bann gezogen wird.
Das Cover zeigt ein Foto von Dali und Gala, das in eine Grafik integriert worden ist. Die zarten Farben der Blüten erinnern an das Mittelmeer und passen gut zum Eindruck der Leseprobe.