Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung der „Gangsta-Oma“. Ben hatte eine sehr enge Beziehung zu seiner Oma. Sie liebte Kohlsuppe, war leidenschaftliche Scrabble- Spielerin, und war ein liebevolle Oma. Gleichzeitig war sie eine weltberühmte und international gesuchte Juwelendiebin, die sich "die schwarze Katze" nannte.
Im ersten Buch wollte sie gemeinsam mit Ben die Kronjuwelen aus dem Tower of London stehlen. Inzwischen ist seine Oma verstorben und Ben ist sehr traurig. Plötzlich werden im Stil von Bens Oma in London wertvolle Schätze gestohlen. Und so wird Ben von der Nachbarschaftswache und von der Polizei verdächtigt , die Diebstähle begangen zu haben. Er versucht, den Dieb zu stellen, um seine Unschuld zu beweisen. Hierbei hilft ihm eine schwarzen Katze.
Man kann das Buch lesen, ohne den vorherigen Teil zu kennen. Die Geschichte bleibt trotzdem verständlich. Die Schrift ist etwas größer, sodass es jüngere Leser gut lesen können. Die Bilder zwischendurch lockern das Ganze auf und schaffen kurze Lesepausen.
Ich habe das Buch als Erwachsene vorab gelesen, es an mein elfjähriges Patenkind weitergereicht und mich anschließend mit ihm darüber ausgetauscht. Das Buch hat mich gut unterhalten, wenn es auch an manchen Stellen für mich etwas albern war. Der Humor ist jedoch gut auf die jungen Leser abgestimmt und verständlich.
Wir können das Buch weiterempfehlen. Es wurde bereits von Freunden nachgekauft.
Im ersten Buch wollte sie gemeinsam mit Ben die Kronjuwelen aus dem Tower of London stehlen. Inzwischen ist seine Oma verstorben und Ben ist sehr traurig. Plötzlich werden im Stil von Bens Oma in London wertvolle Schätze gestohlen. Und so wird Ben von der Nachbarschaftswache und von der Polizei verdächtigt , die Diebstähle begangen zu haben. Er versucht, den Dieb zu stellen, um seine Unschuld zu beweisen. Hierbei hilft ihm eine schwarzen Katze.
Man kann das Buch lesen, ohne den vorherigen Teil zu kennen. Die Geschichte bleibt trotzdem verständlich. Die Schrift ist etwas größer, sodass es jüngere Leser gut lesen können. Die Bilder zwischendurch lockern das Ganze auf und schaffen kurze Lesepausen.
Ich habe das Buch als Erwachsene vorab gelesen, es an mein elfjähriges Patenkind weitergereicht und mich anschließend mit ihm darüber ausgetauscht. Das Buch hat mich gut unterhalten, wenn es auch an manchen Stellen für mich etwas albern war. Der Humor ist jedoch gut auf die jungen Leser abgestimmt und verständlich.
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