Nach dem, wie der zweite Teil geendet hat, bzw. welchen Ausblick er gegeben hat, habe ich eigentlich erwartet, dass die Geschichte ihren Reiz verlieren wird. Schließlich war Jennys Blindheit für mich zunächst das Fesselnde, Faszinierende und Besondere, dass diese Buchreihe ausgezeichnet hat.
Der dritte Teil belehrt mich jedoch eines Besseren. Andreas Pflüger hat es mit seiner Abteilung geschafft ein Konstrukt entstehen zu lassen, mit dem man mitfiebert und mit deren Mitgliedern man sich verbunden fühlt. Im Mittelpunkt stehen nicht mehr, wie noch im ersten Teil verstärkt, Jenny und ihre besonderen Fähigkeiten und wie sie sich mit ihrer Blindheit zu behaupten weiß, sondern der Zusammenhalt, die Vergangenheit und deren Bewältigung. Es geht um das große Ganze. Dazu zu einer Gemeinschaft zu gehören, ohne sich selbst zu verlieren, sondern im Gegenteil, sich selbst anzunehmen.
Der dritte Teil belehrt mich jedoch eines Besseren. Andreas Pflüger hat es mit seiner Abteilung geschafft ein Konstrukt entstehen zu lassen, mit dem man mitfiebert und mit deren Mitgliedern man sich verbunden fühlt. Im Mittelpunkt stehen nicht mehr, wie noch im ersten Teil verstärkt, Jenny und ihre besonderen Fähigkeiten und wie sie sich mit ihrer Blindheit zu behaupten weiß, sondern der Zusammenhalt, die Vergangenheit und deren Bewältigung. Es geht um das große Ganze. Dazu zu einer Gemeinschaft zu gehören, ohne sich selbst zu verlieren, sondern im Gegenteil, sich selbst anzunehmen.