Kenny Aarons vermeintlich letzter Fall ist zugleich ihr persönlichster. Denn ihre Gegenspielerin ist ihre Schwester im Geiste, eine ihr ebenbürtige Killerin mit ähnlicher Vergangenheit.
In einigen Rückblenden erzählt und erklärt Andreas Pflüger diese Gemeinsamkeiten. An einigen Stellen hat man das Gefühl, dass sich diese Rückblenden etwas hinziehen. Aber kurz bevor es zu langatmig zuw erden droht springt Pflüger wieder in die Gegenwart und setzt die spannende, teilweise erschütternde und dramatische Handlung fort.
Die Abteilung rüstet sich für ihr vielleicht letztes und entscheidendes Gefecht.
Pflügers Erzählstil ist gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich an die Erzählung in der Gegenwart, die eher an ein Drehbuch als an einen Roman erinnert, aber gewöhnt hat, kann man das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Das Ende ist durchaus überraschend, lässt aber genug Spielraum für eine eventuelle Fortsetzung.
In einigen Rückblenden erzählt und erklärt Andreas Pflüger diese Gemeinsamkeiten. An einigen Stellen hat man das Gefühl, dass sich diese Rückblenden etwas hinziehen. Aber kurz bevor es zu langatmig zuw erden droht springt Pflüger wieder in die Gegenwart und setzt die spannende, teilweise erschütternde und dramatische Handlung fort.
Die Abteilung rüstet sich für ihr vielleicht letztes und entscheidendes Gefecht.
Pflügers Erzählstil ist gewöhnungsbedürftig. Wenn man sich an die Erzählung in der Gegenwart, die eher an ein Drehbuch als an einen Roman erinnert, aber gewöhnt hat, kann man das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Das Ende ist durchaus überraschend, lässt aber genug Spielraum für eine eventuelle Fortsetzung.