Bei "Geblendet" handelt es sich um den dritten, finalen Teil einer Trilogie um Jenny Aaron, einer erblindeten Polizistin.
Da ich die ersten beiden Teile vorher nicht kannte, habe ich diese im Nachgang noch gelesen um die Rezension verfassen zu können. Ich muss sagen, dass der dritte Band leider der schwächste der Reihe war, aber diese auch zu einem guten Abschluss gebracht hat.
Jenny Aaron ist eine vielseitig interessiert Frau, sie macht Karate, ist dem Kodex der Samurai verpflichtet und arbeitet in einer Sondereinheit der Polizei, die Spezialeinsätze ausführt. Durch einen Kopfschuss hat sie einige Jahre zuvor das Augenlicht verloren, in diesem letzten Teil steht sie vor der Entscheidung sich einer Therapie zu unterziehen, die sie wieder sehen lassen könnte , die sie aber evtl, andere Sinne verlieren lassen würde.
Der Schreibstil ist, wie bei den anderen Bänden auch, sehr gut. Pflügers Art zu Schreiben ist sehr bildgewaltig, aber sehr eingängig und lässt sich sehr gut lesen.
Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
Da ich die ersten beiden Teile vorher nicht kannte, habe ich diese im Nachgang noch gelesen um die Rezension verfassen zu können. Ich muss sagen, dass der dritte Band leider der schwächste der Reihe war, aber diese auch zu einem guten Abschluss gebracht hat.
Jenny Aaron ist eine vielseitig interessiert Frau, sie macht Karate, ist dem Kodex der Samurai verpflichtet und arbeitet in einer Sondereinheit der Polizei, die Spezialeinsätze ausführt. Durch einen Kopfschuss hat sie einige Jahre zuvor das Augenlicht verloren, in diesem letzten Teil steht sie vor der Entscheidung sich einer Therapie zu unterziehen, die sie wieder sehen lassen könnte , die sie aber evtl, andere Sinne verlieren lassen würde.
Der Schreibstil ist, wie bei den anderen Bänden auch, sehr gut. Pflügers Art zu Schreiben ist sehr bildgewaltig, aber sehr eingängig und lässt sich sehr gut lesen.
Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen.