Jenny Aaron kennen wir bereits aus "Niemals" und mit Geblendet kommen wir ihrer Geschichte etwas näher. Im dritten Band rund um die Polizistin kämpft Aaron mit ihrer Erblindung. Sie ist hin und her gerissen und lässt sich auf eine Therapie ein, welche ihr das Leben nur noch schwerer macht. Die Abteilung steht vor einem großen Rätsel und das Leben vieler Kollegen steht auf dem Spiel. Jenny Aaron muss eine Entscheidung treffen und vielleicht ist das die schwierigste Entscheidung, welche sie bisher hat treffen müssen.
Wie nicht anders zu erwarten zieht uns Pflüger bereits nach den ersten Seiten sofort in den Bann der Geschichte. Man ruft sich die ganzen Charaktere nochmal auf und versucht sich an die Geschehnisse der ersten zwei Bände zu erinnern. Rückblenden auf Kindheitserinnerungen, das Erblinden und mehrere Gedankengänge in die Vergangenheit bringen einen schnell wieder up-to-date. Man wird etwas durch die Irre geführt, denn wir werden mit einer Erinnerung konfrontiert, die erst später im Buch erklärt wird.
Wir erfahren in Geblendet, wie es mit Jenny Aaron weiter geht, wie gut oder schlecht sie mit ihrer Erblindung zurechtkommt und was die aktuellen Umstände ihrer Karriere als Elitepolizistin bedeuten. Auch kommen wir der Geschichte um ihren Vater näher und werden immer wieder mit Aarons Vergangenheit und ihren Gefühlen konfrontiert.
Die Gespräche, welche sich im Verlauf entwickeln sind nie überflüssig. Viele Details halten die Spannung durchgehend sehr hoch.
Das Ende liest sich in einem Atemzug und das hebt die Spannung nur noch mehr.
Andreas Pflüger enttäuscht nicht und liefert mit Geblendet ein weiterer sehr guter Thriller.
Wie nicht anders zu erwarten zieht uns Pflüger bereits nach den ersten Seiten sofort in den Bann der Geschichte. Man ruft sich die ganzen Charaktere nochmal auf und versucht sich an die Geschehnisse der ersten zwei Bände zu erinnern. Rückblenden auf Kindheitserinnerungen, das Erblinden und mehrere Gedankengänge in die Vergangenheit bringen einen schnell wieder up-to-date. Man wird etwas durch die Irre geführt, denn wir werden mit einer Erinnerung konfrontiert, die erst später im Buch erklärt wird.
Wir erfahren in Geblendet, wie es mit Jenny Aaron weiter geht, wie gut oder schlecht sie mit ihrer Erblindung zurechtkommt und was die aktuellen Umstände ihrer Karriere als Elitepolizistin bedeuten. Auch kommen wir der Geschichte um ihren Vater näher und werden immer wieder mit Aarons Vergangenheit und ihren Gefühlen konfrontiert.
Die Gespräche, welche sich im Verlauf entwickeln sind nie überflüssig. Viele Details halten die Spannung durchgehend sehr hoch.
Das Ende liest sich in einem Atemzug und das hebt die Spannung nur noch mehr.
Andreas Pflüger enttäuscht nicht und liefert mit Geblendet ein weiterer sehr guter Thriller.