Ein apokalyptisches Gewitter
Mit „Gefährlicher Lavendel“ bin ich in das 3. Buch um den Médecin Légiste Dr. Leon Ritter eingestiegen, was auch ohne die beiden Vorgänger Bücher gelesen zu haben kein Problem war (außer dass ich jetzt Nummer 1 und Nummer 2 unbedingt auch noch lesen muss). Nach dem Tod seiner Frau wagte der attraktive Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter einen Neuanfang in Le Lavandou in der Provence. Dort begegnete er Isabelle, der stellvertretenden Polizeichefin. Die beiden sind ein sich gut ergänzendes Paar, nicht nur privat sondern auch bei der Jagd auf Mörder.
Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Juli 1995 auf einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer. Die Beschreibung der Reise auf dem überladenen Schiff, das ohne Antrieb in der aufgewühlten See gegen Sturm und hohe Wellen ankämpft, lässt auf keinen guten Ausgang der Reise schließen.
Der Kriminalroman hat alles, was für mich eine gute Lektüre ausmacht. Die Protagonisten sind liebenswert, die Umgebung ist zauberhaft. Frühling in der Provence, blassblauer Himmel, Sonnenschein und Café Crème im Chez Miou. Doch dann wird dieses schöne Bild abrupt durch zwei brutal zugerichtete Leichen zerstört. Ab jetzt braucht man gute Nerven um wohlbehalten durch die schrecklichen Folterszenen zu kommen. Spannend bis zum nicht vorhersehbaren Schluß, der die vor 21 Jahren angetretene Reise gekonnt beendet.
Wer hätte gedacht, dass Lavendel tödlich, schwarz und dann noch so gefährlich sein kann? Empfehlenswert!
Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Juli 1995 auf einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer. Die Beschreibung der Reise auf dem überladenen Schiff, das ohne Antrieb in der aufgewühlten See gegen Sturm und hohe Wellen ankämpft, lässt auf keinen guten Ausgang der Reise schließen.
Der Kriminalroman hat alles, was für mich eine gute Lektüre ausmacht. Die Protagonisten sind liebenswert, die Umgebung ist zauberhaft. Frühling in der Provence, blassblauer Himmel, Sonnenschein und Café Crème im Chez Miou. Doch dann wird dieses schöne Bild abrupt durch zwei brutal zugerichtete Leichen zerstört. Ab jetzt braucht man gute Nerven um wohlbehalten durch die schrecklichen Folterszenen zu kommen. Spannend bis zum nicht vorhersehbaren Schluß, der die vor 21 Jahren angetretene Reise gekonnt beendet.
Wer hätte gedacht, dass Lavendel tödlich, schwarz und dann noch so gefährlich sein kann? Empfehlenswert!