Gehen, wandern, schreiten, laufen, und alles auf Schuster’S Rappen
Das Thema verspricht interessant zu sein. Genauso wenig wie wir bewusst atmen (außer beim Sport), machen wir uns Gedanken über das Gehen. Erling Kagge hat das nun gründlich getan. Das Titelbild ist sehr suggestiv: Ein Mann geht von mir, dem Betrachter fort und es bleibt mir überlassen, ob ich mitgehe oder zurück bleibe.
Aber die LP hat mich nicht so ganz überzeugt. Vielleicht liegt es an der Einleitung, sie war mir sehr sprunghaft. Von der Oma, zur Tochter Solveig, zurück zu Oma, dann zu homo sapiens der aus Ostafrika auswanderte, dann Sanskrit, dann zum Autor.
Vielleicht versteht der Autor seine Einleitung wie eine Ouvertüre für ein Musikstück. Da klingen auch die Hauptthemen an, die Leitmotive, die Charaktere die dann im großen Oeuvre detailreich zu Gehör kommen. Nur war die Ouvertüre zu diesem Buch nicht so richtig stimmig.
Aber die LP hat mich nicht so ganz überzeugt. Vielleicht liegt es an der Einleitung, sie war mir sehr sprunghaft. Von der Oma, zur Tochter Solveig, zurück zu Oma, dann zu homo sapiens der aus Ostafrika auswanderte, dann Sanskrit, dann zum Autor.
Vielleicht versteht der Autor seine Einleitung wie eine Ouvertüre für ein Musikstück. Da klingen auch die Hauptthemen an, die Leitmotive, die Charaktere die dann im großen Oeuvre detailreich zu Gehör kommen. Nur war die Ouvertüre zu diesem Buch nicht so richtig stimmig.