Die kurze Leseprobe vermittelt uns schon einen Einblick in die Bedeutung des Gehens. Ein Kind, das Laufen lernt wird getrieben durch eine quasi angeborene Motivation, die Welt zu erkunden und zwar aufrecht, damit es mehr sieht und leichter vorankommt. Und wenn man im Alter nicht mehr laufen dann – so beschreibt Kagge seine Erfahrung mit seiner 94-jährigen Großmutter -, dann verliert das Leben an Qualität. Schon aus der Leseprobe nimmt man einiges mit: Leben ist folglich gehen und immer stets weitergehen aber auch weiter gehen! Und wer nicht geht, der steht. Und Stehen ist Stillstand....
Ich bin gespannt, wie verschiedene Menschen das Gehen sehen, was sie aus der Erfahrung der ursprünglichen Fortbewegung für ihr Leben mitnehmen, ob man durch das Gehen leichter zu sich selbst findet, wie Gehen eine meditative Erfahrung wird usw.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Der einsam durch Sand oder Schnee gehende Mann wirkt beruhigend und lädt ein, einen Teil dieses Weges an seiner Seite zu mitzuschreiten.
Ich bin gespannt, wie verschiedene Menschen das Gehen sehen, was sie aus der Erfahrung der ursprünglichen Fortbewegung für ihr Leben mitnehmen, ob man durch das Gehen leichter zu sich selbst findet, wie Gehen eine meditative Erfahrung wird usw.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Der einsam durch Sand oder Schnee gehende Mann wirkt beruhigend und lädt ein, einen Teil dieses Weges an seiner Seite zu mitzuschreiten.