Ernstes Thema beeindruckend in Form eines Romans behandelt
Sehr beeindruckend beschreibt die Autorin die verschiedenen Stationen der Magersucht, die die Ich-Erzählerin erlebt. Dabei springt sie von dem Beginn der Krankheit in spätere Klinikaufenthalte, von da aus zurück in Kindheitserlebnisse und zwischendurch gibt es nüchterne Arztberichte. Doch trotz dieses ungewöhnlichen Schreibstils fällt es sehr leicht zu folgen. Auch die ernsten Momente wirken nicht übermäßig bedrückend, sie sind zumindest am Anfang mit einer beeindruckenden Leichtigkeit beschrieben.
Das Cover gefällt mir sehr, es passt zu dem Titel.
Das Cover gefällt mir sehr, es passt zu dem Titel.