Sprachlich interessant

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petris Avatar

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"Genug" hat mich sprachlich fasziniert. Ich mochte, wie erzählt wird, sachlich, schlicht. Man konnte die Leere im Gehirn, das "stand-bye-Gefühl" richtig gut nachvollziehen.
Insgesamt war mir die Geschichte aber zu fragmenthaft erzählt. Ich mag es, wenn eine Geschichte durchgängig erzählt wird, nicht nur so, wie hier, in einzelnen kleinen Splittern.
Trotzdem, ein interessanter Roman.